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Intervallfasten: Was ist bei der Fastenmethode erlaubt?

Inhaltsverzeichnis:

 

Welche allgemeinen Regeln gibt es beim Intervallfasten?

Intervallfasten lässt sich einfach erklären. Es ist eine Ernährungsumstellung und Fastenmethode, die dabei hilfreich ist, den Körper zu entsäuern und Pfunde zu verlieren. Beim Intervallfasten verzichtest Du für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung und kalorienhaltige Getränke. Im Prinzip darfst Du beim Intervallfasten essen und trinken, wie Du möchtest. Allerdings trifft das nicht für die Fastenintervalle zu. Befindest Du Dich gerade in einem Fastenintervall, verzichtest Du auf Nahrung und kalorienhaltige Getränke. Das Schöne am Intervallfasten ist der Punkt, dass sich die Fastenzeiten individuell und flexibel anpassen lassen. Vor allem fallen die Fastenzeiten recht kurz aus, sodass es eine Methode ist, die auf eine hohe Akzeptanz stößt. Ohne großen Aufwand lassen sich die Fastenzeiten im Tagesablauf einbinden. Wie genau die Essenszeiten und Fastenzeiten gestaltet sind, hängt von der Variante des Intervallfastens ab. Typische Methoden des Intervallfastens sind:

    • 16:8 Intervallfasten
    • 5:2 Fasten-Methode
    • 1:1 Intervallfasten


Es gibt aber noch weitere Intervallfasten-Methoden wie 12:12, 6:1 oder 14:10. Du musst Deinen eigenen Rhythmus bestimmen, um die optimale Fastenmethode herauszufinden. Typgerechtes Fasten ist hierbei das Zauberwort. Von Ralf Moll gibt es ein neues Online-Coaching, bei dem du genau herausfinden kannst, welche Intervallfasten-Form zu dir passt. Die 3 wichtigsten Methoden stellen wir kurz vor.

16:8 Intervallfasten im kurzen Überblick

Die Fastenmethode 16:8 Intervallfasten ist besonders beliebt. Bei dieser Variante darfst Du 8 Stunden lang Nahrung zuführen. 16 Stunden musst Du fasten. Es wechseln sich somit 16 Stunden Fastenzeit und 8 Stunden Essenszeit ab. Wie genau Du die Zeiten auf den Tag verteilt werden, hängt von Deinem eigenen Ablauf und den Arbeitszeiten ab. Vorzugsweise baust Du die Schlafenszeit in die Fastenzeit ein. Du kannst beispielsweise das Essensintervall von 10 bis 18 Uhr legen. Davor und danach ist feste Nahrung verboten. Für alle diejenigen Leute ist diese Variante geeignet, die einen festen Rhythmus haben und dieses Modell somit gut im Alltag integrieren können.

5:2 Fasten-Methode kurz erklärt

Die 5/2 Fasten-Methode ist eine Variante des Intervallfastens, die sich gut integrieren lässt. An zwei Tagen in der Woche wird gefastet. An den anderen fünf Tagen kannst Du hingegen nach Belieben essen. Kannst Du beispielsweise die 16:8 Methode nicht anwenden, ist die 5:2 Intervallfasten-Variante eine Option. Diese Variante ist für diejenigen Leute eine gute Option, die einen unregelmäßigen Arbeitsrhythmus, dafür aber immer 2 Tage am Stück frei haben. Die beiden Fastentage müssen aber nicht zwingend aufeinander folgen. Sie können auch mit zwei Tagen Abstand eingeplant werden. Zum Beispiel Montag und Donnerstag oder Dienstag und Freitag.

1:1 Intervallfasten als Option

Es gibt auch die Intervallfasten-Variante 1:1, die ebenfalls gerne genutzt wird. Bei dieser Variante wechseln sich je 1 Fastentag und Essenstag ab. Fastest Du Montag, darfst Du am Dienstag nach Belieben essen. Mittwoch fastest Du wieder und Donnerstag kannst Du essen. Wer relativ zügig abnehmen möchte, könnte sich für diese Art des Fastens entscheiden. Es lassen sich eindrucksvolle Ergebnisse erzielen, wenn Du durchhältst und alle 2 Tage einen Fastentag einlegst.

 

Welche Nahrungsmittel sind beim Intervallfasten erlaubt?

Im Prinzip kannst Du während der fastenfreien Zeit nach Belieben essen. Achte aber auf normal große Portionen. Sinnvoll ist es, Gemüse und Milchprodukte zu genießen. Auch Eier, Fisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Pilze sind gute Bestandteile zu jeder Mahlzeit. Allgemein sind nährstoffreiche Lebensmittel sehr sinnvoll. Obst darf auf dem Essensplan ebenfalls nicht fehlen. So bekommt der Körper wichtige Vitamine. Sinnvoll wären sogar Obstmahlzeiten. Wichtig ist dabei, dass die Früchte immer gut ausgereift sind. So sind sie bekömmlicher und unterstützen die Entsäuerung beim Fasten. Letztendlich hängt es aber auch von dem eigenen Lebensstil und den sportlichen Aktivitäten ab, was auf dem Plan stehen soll. Bist Du ein besonders aktiver Mensch, kannst Du ruhig mehr Kohlenhydrate zuführen.

 

Was darfst Du während der Fastenintervalle trinken?

Getränke sind beim Intervallfasten besonders wichtig. Das gilt sowohl für die Fastenzeit als auch für die Essenszeit. Du musst aber darauf achten, was genau Du trinkst. Während des Intervallfastens sind kalorienfreie Getränke erlaubt. Hierzu gehören unter anderem:

    • Wasser
    • Ungesüßte Tees
    • Schwarzen Kaffee in Maßen
    • Dünne Gemüsebrühen


Die Getränke kannst Du ganz nach Bedarf trinken. Gerade auch während der Fastenzeit ist es wichtig, auf ausreichend Flüssigkeit zu achten. So kommst Du auch viel entspannter durch die essensfreie Zeit.

Diese Getränke sind während der Fastenintervalle nicht erlaubt!

Allgemein musst Du auf kalorienfreie Getränke achten. Das gilt nicht nur für die Fastenzeit. Zu jeder Zeit sind kalorienhaltige Getränke nicht besonders förderlich. Während der Fastenintervalle musst Du aber besonders darauf achten. In der Zeit sind gesüßte Getränke absolut tabu.

 

Folgende Punkte solltest Du während der Essensphase beachten!

Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen und den Körper optimal zu entsäuern und zu entlasten, solltest Du einige Punkte beachten. Worauf es während der Essensphase ankommt, zeigen wir hier auf:

    • Entscheide Dich für 2-3 Hauptmahlzeiten, je nach Intervall und Typ.
    • Ein kleiner Zwischensnack ist erlaubt.
    • Verzichte vorzugsweise auf zuckerreiche Snacks wie Gummibärchen oder Schokoriegel.
    • Stattdessen bieten sich Trockenfrüchte, Nüsse oder selbst gebackene Kuchen ohne viel Zucker an.
    • Vermeide Süßstoffe. Sie fördern nämlich den Appetit, anstatt ihn einzudämmen.
    • Während der Essensphase musst Du ausreichend feste Nahrung zuführen, um dem Körper ausreichend Nährstoffe und Energie zu geben.
    • Iss Dich zu jeder Mahlzeit richtig satt, um keinen Heißhunger aufkommen zu lassen.

 

Diese Infos sind für die Fastenphase wichtig!

Während der Fastenphase darfst Du wirklich nur Flüssigkeit zuführen. Schon kleinste Snacks brechen das Fasten. Natürlich ist es schwierig, 16 Stunden am Stück ohne Essen auszukommen. Doch das Durchhalten lohnt sich. Bedenke, dass du etwa 8 davon ja bereits durch Schlaf überbrücken kannst. Rechne aber nicht schon nach wenigen Tagen mit Erfolgen. Erst dann, wenn sich der Körper auf den neuen Rhythmus eingestellt hat, lassen sich Ergebnisse sehen. Kommt es zu Heißhunger-Attacken, gönne Dir lieber ein kalorienarmes Getränk wie Wasser. Oft hilft es schon weiter, um die Zeit zu überstehen. Deine Fasten- und Essenszeiten kannst Du gut an den Tagesablauf anpassen. Falls Du beispielsweise abends mit Deinen Freunden später etwas essen möchtest, müsstest Du einfach später Deine erste Mahlzeit einnehmen. Angenommen, ihr wollt erst abends um 19:30 Uhr Abendessen, dürftest Du erst gegen 12 Uhr die erste Mahlzeit eingenommen haben. Das Wichtigste ist, dass Du 16 Stunden am Stück keine feste Nahrung zu Dir nimmst. Das Zeitfenster verschiebt sich einfach nach hinten.

 

Folgende Tipps zum Intervallfasten helfen Dir durch die Zeit!

Damit Du Dich an die neue Ernährungsform gewöhnen kannst, haben wir einige Tipps zusammengestellt. Sie helfen dir dabei, die schwierige Anfangszeit zu überwinden.

    • Tipp 1: Lege die Schlafenszeit in den Fastenzeitraum, um so schon einige Stunden zu überbrücken.
    • Tipp 2: Lenke Dich mit leichten sportlichen Aktivitäten ab. Ein Spaziergang an frischer Luft kann auch helfen.
    • Tipp 3: Yoga ist eine gute Variante, um sich abzulenken und durchzuhalten.
    • Tipp 4: Vermeide unnötigen Stress, um die Fastenzeit zu bewältigen.
    • Tipp 5: Höre immer in Deinen Körper hinein und finde heraus, ob es wirklich Hunger ist, der Dich plagt.
    • Tipp 6: Halte Dir immer das Ziel vor Augen. Schließlich musst Du ja nur einige Stunden durchhalten, bis Du wieder essen darfst.

 

FAQ

Ist beim Intervallfasten ein Apfel erlaubt?

Beim Intervallfasten darfst Du während der Essensphase gerne Äpfel essen. Das ist sogar förderlich, um den Körper mit Vitaminen zu versorgen, während des Fastens jedoch nicht.

Wie lange dauert Intervallfasten?

Intervallfasten ist eine langfristig ausgelegte Ernährungsumstellung. Die neue Ernährungsform solltest Du auf Dauer beibehalten, um langfristig von den positiven Effekten zu profitieren.

Darf man beim Intervallfasten Kaffee mit Milch trinken?

Während der Fastenphase ist Kaffee mit Milch nicht erlaubt. Milch verfügt über Milchzucker, wodurch das Fasten gebrochen wird. Trinken darfst Du aber schwarzen Kaffee ohne Milch und Zucker in Maßen.

Welche Uhrzeiten bieten sich beim Intervallfasten an?

Die Uhrzeiten der Fastenphase und der Essensphase musst Du an Deinen Tagesablauf anpassen. Es ist nur wichtig, die Dauer der Fastenphase einzuhalten, damit es zum selbstreinigenden Effekt des Körpers kommt.

Ist Zitronenwasser während des Intervallfastens erlaubt?

Wichtig ist, dass keine Kalorien enthalten sind. Wasser mit Zitronensaft ist also nicht erlaubt. Wasser, das mit einer Zitronenscheibe aromatisiert wurde, ist in Ordnung. Du musst verstehen, dass jeder Verdauungsreiz, der während der Fastenphase ausgelöst wird, zum Fastenbrechen führt.

 

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    • Tägliche Videos mit wichtigem Ernährungswissen von Ralf Moll – wie funktioniert basische Ernährung, wie gleiche ich den Säure-Basen-Haushalt aus, was steckt hinter der 70/30-Regel, was kennzeichnet die verschiedenen Typen und wie erkenne ich sie?

 

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    • Zugang zu Entspannungsübungen mit Musik

 

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