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Fasten für Anfänger

Inhaltsverzeichnis:

 

Die wichtigsten Grundregeln des Fastens

Es gibt viele verschiedene Arten des Fastens, doch grundsätzlich gilt: Fasten soll der Gesundheit dienen und nicht schaden. Deshalb sollte man mit allzu intensiven Fastenarten wie dem Nullfasten oder Wasserfasten vorsichtig sein. Sanftere Fastenarten wie basisches Suppenfasten oder Heilfasten nach Buchinger sind besonders für Anfänger besser geeignet. Als Anfänger beim Fasten ist es möglicherweise für dich besser, an einem geführten Fastenkurs teilzunehmen, entweder vor Ort in einer Fastengruppe oder bei einem Online- Coaching, das du von zu Hause durchführen kannst. Denn gerade beim ersten Fasten gibt es viele Fragen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn man auf professionellen Rat zurückgreifen kann. Wenn man auf eigene Faust fastet, hat man diese Möglichkeit nicht. Bei gesundheitlicher Vorbelastung, chronischen oder akuten Beschwerden, solltest du vor dem Fasten ärztlichen Rat einholen. Grundsätzlich solltest du dich beim Fasten wohl und leistungsfähig fühlen. Sollte es neben kleineren Fastenbeschwerden wie Kopfschmerzen, Frieren oder leichten Kreislaufbeschwerden zu starken Einschränkungen kommen, lass diese von einem Fastenexperten oder Arzt bewerten. Im Zweifel solltest du nicht weiterfasten, denn Fasten soll dir guttun! Für Schwangere, Stillende oder Menschen mit Essstörungen ist Fasten grundsätzlich nicht geeignet.

 

So findest du die richtige Fastenmethode

Die richtige Fastenmethode ist gerade für Anfänger besonders wichtig. Wenn du beim ersten Mal Fasten gleich eine positive Erfahrung machst, wirst du eher dranbleiben und das Fasten gerne wiederholen wollen – was für deine Gesundheit vorteilhaft wäre. Deshalb achte auf folgende Punkte:

    • Wie streng ist das Fasten?
    • Welche Einschränkungen gibt es?
    • Welche Nahrung ist erlaubt?
    • Gibt es individuelle Angebote, je nach Typ?
    • Wie viele Kalorien sind erlaubt?
    • Ist das Fasten alltagstauglich?
    • Gibt es Kurse, Gruppen, Angebote, denen du dich anschließen kannst?
    • Gibt es gesundheitliche Gefahren?
    • Gibt es begleitende Empfehlungen?
    • Wird die Darmreinigung berücksichtigt?
    • Wird zusätzlicher Sport/Bewegung empfohlen?
    • Gibt es unterstützende Tipps und Maßnahmen?


Anhand dieser Checkliste kannst du schon einmal beurteilen, wie seriös und ganzheitlich die Fastenmaßnahme ist und ob du glaubst, dass sie deinen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen könnte. Wähle eine Fastenart, die dir angenehm erscheint. Fasten heißt nicht Leiden. Besonders bewährt haben sich Fastenkurse mit typgerecht individuellen Varianten, denn sie bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, ihrer Konstitution gemäß zu fasten. Das ist gerade für Anfänger leichter und erfolgversprechender.

 

Wie lange soll ich als Anfänger fasten?

Für den Einstieg ist eine kürzere Fastenzeit von 3-5 Fastentagen flankiert von Entlastungs- und Aufbautagen empfehlenswert. Wenn du das gut verträgst, kannst du dich im nächsten Schritt an längere Fastenintervalle herantasten.

 

Wie bereite ich mich aufs Fasten vor?

Wähle für dein erstes Fasten einen Zeitraum, der mit wenig Stress verbunden ist. Vielleicht eine Urlaubszeit oder ein langes Wochenende, an dem du dich nur um dich selbst kümmern kannst. Bei jeder Fastenform geht es um Entlastung, Entsäuerung und die Reinigung des gesamten Körpers. Deshalb wäre es von Vorteil, schon in der Vorbereitung auf das eigentliche Fasten, belastende Angewohnheiten aufzugeben oder zumindest stark einzuschränken. Dabei geht es zum Beispiel um Nikotin, Alkohol, aber auch Koffein oder starken Zuckerverzehr. Um den Fastenerfolg zu verbessern, ist es gerade beim Fasten für Anfänger vorteilhaft, diese Genussgifte 1-2 Wochen zuvor bereits zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten. Dann ist der Körper besser auf das Fasten vorbereitet und die möglichen Entzugserscheinungen fallen nicht in die Fastenzeit. Sobald du dich für eine Fastenmethode entschieden hast, kannst du Lebensmittel und andere Dinge einkaufen, die du beim Fasten benötigst.

 

Entlastungstage als Einstieg

Wichtig vor dem eigentlichen Fasten sind so genannte Entlastungstage. In der Regel plant man bei den üblichen Fastenkuren 1-3 vorgeschaltete Entlastungstage ein. So kann sich der Körper und der Stoffwechsel schon einmal darauf vorbereiten. Die Entlastungstage beinhalten leicht verdauliche Kost, reduzierte Kalorienzahl, Bewegung, Entspannung, Spaziergänge oder leichte Sporteinheiten. Gegessen werden viel Gemüse und Früchte, gedünstete Speisen, etwa mit Reis, Haferflocken, etwas Brot, Suppen oder Salate. Es ist vorteilhaft, auf basische Kost umzustellen und auf tierisches Eiweiß zu verzichten (Milch, Käse, Ei, Fleisch, Fisch). Achtung: Salzarm essen und mit wenig Salz würzen ist jetzt ebenfalls angesagt, denn das Wasser soll nicht im Körper gebunden, sondern zusammen mit Säuren ausgeschwemmt werden. Reichlich Trinken (2-3 Liter Wasser) ist schon jetzt wichtig. Und natürlich: Genussgifte möglichst weglassen. Stelle dich, wenn du möchtest, jetzt noch einmal auf die Waage, dann erst wieder zum Ende der Fastenzeit. Zur Unterstützung sind außerdem Maßnahmen wie Trockenbürsten oder Wechselduschen sehr empfehlenswert.

 

Keine Angst vor der Darmreinigung

Das eigentliche Fasten beginnt. Jetzt ist eine gründliche Darmreinigung wichtig und notwendig, denn der Körper schaltet von Nahrungsaufnahme auf Ausscheidung um. Zudem fehlt die gewohnte Nahrungsmenge, die dafür sorgt, dass der Nahrungsbrei den Darm passiert und den Körper verlässt. Deshalb ist hier eine Unterstützung nötig. Dafür gibt es verschiedene Methoden wie die Einnahme abführender Mittel oder ein Einlauf. Eine sanft abführende Wirkung haben etwa Pflaumen- oder Sauerkrautsaft sowie Kanne Brottrunk, eine stärkere Wirkung haben Glauber- oder Bittersalz. Die Reaktion auf diese Mittel ist individuell unterschiedlich. Auf der sicheren Seite bist du mit einem Einlauf. Der ist gar nicht so unangenehm wie du vielleicht vermutest und sorgt dafür, dass Speisereste, Säuren und kranke alte Darmzellen gründlich ausgeschieden werden. In der Fastenzeit sollte mindestens an jedem zweiten Tag etwas Stuhlgang vorhanden sein, besser täglich. Ansonsten besteht die Gefahr einer Giftbelastung durch Fäulnis- und Gärprozesse sowie einer Rückvergiftung vom Darm über das Blut in die Leber. Denn Leber und Galle produzieren während des Fastens mehr ausscheidungspflichtige Stoffe, die in den Darm gelangen. Von dort sollten sie täglich über den Stuhl entsorgt werden. Daher ist der tägliche Einlauf mit lauwarmem Wasser empfehlenswert. Am besten funktioniert das mit einem einfachen Reise-Irrigator. Den gibt es im Drogerie-Markt oder in der Apotheke für wenig Geld.

 

Wieviel und was esse ich während der Fastentage?

Das hängt natürlich von der gewählten Fastenart ab. Beim bekannten Heilfasten nach Buchinger wird zum Beispiel vollständig auf feste Nahrung verzichtet. Beim Typfasten nach Moll gibt es Früchte, Säfte oder Suppen aus basischer pflanzlicher Kost, die pro Tag etwa 600 Kalorien (kcal) zählen. Die reine Kalorienzahl sagt nichts über den Fastenerfolg oder die zu erwartende Gewichtsabnahme aus. Auch mit einer Fastenform, bei der gegessen werden darf, kannst du sehr gut abnehmen. Wichtiger ist die Qualität der Nahrung: Sie sollte überwiegend oder besser ausschließlich pflanzlich sein. Die basische Kost unterstützt die Fastenwirkung im Körper.

 

Und was kommt nach dem Fasten

Das Fasten endet traditionell mit dem Fastenbrechen. Das muss bei Fastenarten, bei denen vollständig auf feste Nahrung verzichtet wurde, besonders behutsam erfolgen. Ein Apfel ist eine prima Mahlzeit zum Fastenbrechen. Wichtig ist das gründliche Kauen, schmecken und genießen. In den Tagen nach dem Fasten solltest du nicht zum Essen trinken. Die Verdauungssäfte müssen von den Organen erst wieder in normalem Maß gebildet werden. Sie sollten jetzt nicht durch Getränke „verdünnt“ werden. Kleine Mahlzeiten sind besser als große, basische Kost ist weiterhin von Vorteil. Danach heißt es natürlich: Gesunde neue Essgewohnheiten beibehalten und nicht wieder in den alten Trott fallen. Dabei hilft ein Trick: Die so genannte 70/30 Regel. Das bedeutet, dass 70 Prozent deiner Nahrung weiterhin basenbildend (also pflanzlich) sein sollten, 30 Prozent dürfen säurebildend sein. Wenn du diese Regel beherzigst, tust du deinem Körper schon sehr viel Gutes.

 

Der perfekte Online-Fasten-Kurs für Anfänger

3 Tage Blitz-Fasten: Das Online-Video-Coaching von Ralf Moll

Du hast jetzt soviel über das Fasten für Anfänger erfahren und möchtest es ausprobieren? Dann könnte das 3 Tage Blitzfasten für Dich der nächste Schritt sein. Checke hier das Online-Angebot von Ralf Moll. Es basiert auf dem für jedermann gut umsetzbaren und besonders bekömmlichen Suppenfasten. Fasten muss Spaß machen und Freude bereiten, damit der Körper regenerieren kann. Das ist das Credo des erfahrenen Fastenleiters Ralf Moll. Deshalb kannst Du zu Deinem Onlinekurs einfach die vielfach bewährten, leckeren basischen Gemüsesuppen bestellen. So ist das Fasten für Dich noch einfacher und Du hast mehr Zeit für Yoga und Entspannung. Die Gemüsesuppen beim Suppenfasten sorgen für ein angenehmes Körpergefühl, machen satt und Du hast immer etwas Warmes im Bauch. Du kannst ganz bequem von zu Hause aus an unserem Fastenkurs teilnehmen. Du wirst professionell betreut und kannst alle Deine Fragen per Email stellen. Die eigentlichen 3 Fastentage werden von je 3 Vorbereitungs- und Aufbautagen flankiert. Alles mit genauer Anleitung. Das macht das Blitzfasten so geeignet für Anfänger. Du wirst über den gesamten Zeitraum gecoacht und betreut, und du kannst jederzeit deine Fragen stellen, die du als Fastenanfänger sicher haben wirst.

Das steckt im Blitzfasten-Paket von Ralf Moll

    • 3 (oder mehr) Tage Fasten, plus Vorbereitungs- und Aufbautage
    • schmackhafte Fatburner-Suppenrezepte
    • Tägliche Fasten-Begleitung durch Ralf Moll und sein Team
    • 14 Motivationsvideos
    • 4 Yogavideos
    • 3 Power-Workouts
    • 4 Entspannungsvideos mit Heilfrequenzen (Binaural Beats)
    • 13 Info-Videos rund ums Fasten, Darmgesundheit, Übersäuerung & Co.
    • Extra: Basischer Rezepte-Guide mit 52 leckeren Rezepten zum Abnehmen und Entsäuern

Hier geht’s zum Angebot

Anmeldung jederzeit möglich
Die Kurse werden fortlaufend betreut
Preis für das Blitzfasten-Online-Coaching: 49,90 €

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