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Richtig Basenfasten

Inhaltsverzeichnis: 

 

Basenfasten: Basisches Fasten gegen Übersäuerung

Der Säure-Basen-Haushalt reguliert alle Stoffwechselabläufe in unserem Körper. Die sauerste Flüssigkeit, die sich in unserem Organismus befindet, ist die Magensäure mit einem pH-Wert von 1-4. Zur Erklärung: Der pH-Wert gibt den Säuregehalt einer Substanz an, je niedriger, desto saurer, je höher, desto basischer. Werte von 1 bis 6,9 gelten als sauer, 7 ist neutral, und Flüssigkeiten mit einem pH-Wert von über 7 sind basische oder alkalische Lösungen. Mit einem pH-Wert von 8 ist der Saft der Bauchspeicheldrüse sehr basisch. Wenn alle Organe ihre Funktionen ungestört durchführen können, ist der Säure-Basen-Haushalt in Ordnung. Doch unsere heutige Lebensweise mit Stress, Bewegungsmangel, ungünstigen Essgewohnheiten und stark verarbeiteten Lebensmitteln leistet einer schleichenden Übersäuerung Vorschub. Basenfasten ist das wirksamste Mittel dagegen.

 

Übersäuerung: Wenn die Regulation nicht mehr funktioniert

Warum ist Basenfasten so sinnvoll? Dazu ein kleiner Exkurs. Damit die Übersäuerung zunächst aufgefangen werden kann, befinden sich im Körper verschiedene Systeme, die die anfallenden Stoffwechselsäuren binden und neutralisieren. Das Blut ist unser wichtigstes Puffersystem. Weiterhin werden Säuren über Nieren, Leber und Darm ausgeschieden und über die Lungen abgeatmet. Doch irgendwann sind diese Regulationssysteme überlastet und es kommt zur chronischen Übersäuerung. Spätestens dann ist Basenfasten als eine Art Notbremse absolut empfehlenswert. Besser jedoch, Du lässt es gar nicht so weit kommen, indem Du regelmäßig basische Kost verzehrst und Basenfasten-Intervalle einplanst. So hältst Du Deinen Säure-Basen-Haushalt in Balance, bevor es zu Störungen oder sogar zu chronischen Erkrankungen kommt.

 

Dein Basenfasten-Check: Bin ich übersäuert?

Wenn mehrere der folgenden Punkte auf Dich zutreffen und Du Dich in diesem Symptombild wiedererkennst, ist aller Wahrscheinlichkeit nach Dein Säure-Basen-Haushalt gestört. In diesem Fall wird Basenfasten Dir guttun. Typische Symptome einer chronischen Übersäuerung:

  • Energielosigkeit
  • Häufige Kopfschmerzen
  • Allergien
  • Entzündungen der Nebenhöhlen
  • Ohrengeräusche
  • Trockene Haut und Haare, brüchige Fingernägel
  • Cellulite
  • Gallen-, Nieren oder Blasensteine
  • Mykosen
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Darmprobleme
  • Neurodermitis

 

Wie funktioniert basisches Fasten?

Das Wichtigste ist die Entlastung des Verdauungsapparates, die Reduktion der Nahrungszufuhr und die Umstellung auf basenbildende Ernährung. Beim Basenfasten schaltet der Stoffwechsel vom Ernährungsmodus in den Fastenmodus um. So kann das gesamte Verdauungssystem weitgehend ruhiggestellt werden und die freiwerdende Energie steht zum Entschlacken, Entgiften, Entsäuern und Regenerieren zur Verfügung. Die Verdauungsarbeit beansprucht etwa 30 Prozent Deiner zur Verfügung stehenden Energie, diese Energie wird beim Basenfasten eingespart und für die Neubildung gesunder Zellen verwendet.

  

Was ist anders beim Basenfasten und was darf ich essen?

Im Unterschied zu vielen bekannten Fastenformen wie Heilfasten musst Du beim Basenfasten weniger hungern. Das macht das Basenfasten so verträglich und empfehlenswert für jedermann. Es bedeutet weniger Stress für den Körper, und die Hürde, mit dem Fasten zu beginnen, ist niedriger. Das schonende Basenfasten führt auch weniger zu den üblichen Nebenwirkungen wie Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Du darfst dreimal täglich Basenkost zu Dir nehmen, ergänzt durch frischgepresste Säfte und kalorienfreie Getränke (stilles Wasser, Kräutertee). Basische Ernährung oder besser basenbildende Ernährung verfügt über einen hohen Anteil an Mineralstoffen (vor allem Magnesium, Kalium und Calcium) und weist nur einen geringen Eiweißanteil auf. Diese Kost ist pflanzenbasiert. Dazu zählen in erster Linie Gemüse, Kartoffeln, Kräuter, Pilze, Salate, Keimlinge Samen, Kerne, reifes Obst und hochwertige Pflanzenöle. Auf säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Milchprodukte, Weißmehl, Süßigkeiten, Alkohol, Kaffee und Eier solltest Du während des Basenfastens hingegen gänzlich verzichten. Doch neben der Ernährung gibt es weitere Säurebildner, die Du beim Basenfasten möglichst reduzieren solltest (siehe unten). Nicht alle Faktoren kannst Du so leicht beeinflussen wie Deine Ernährung, es lohnt sich jedoch, sich langfristig damit auseinanderzusetzen.

Die wichtigsten Säurebildner im Überblick

  • Ernährung: Fleisch, Wurst, Eier, Käse
  • Genussmittel: Nikotin, Alkohol, Zucker
  • Chemische Belastungen: Medikamente, Drogen
  • Gifte: Umweltgifte, Wohngifte, Pestizide in Lebensmitteln
  • Störungen: Amalgam belastete Zähne, Fehlstellungen der Wirbelsäule
  • Belastende Emotionen: Stress, Sorgen, Kummer, Trauer

 

Basisches Fasten - Der typische Ablauf einer Fastenkur:

Ein Basenfasten-Intervall sollte möglichst über 10 Tage gehen, um gründlich zu entsäuern und den Stoffwechsel nachhaltig zu entlasten. Das beinhaltet drei Entlastungstage zu Beginn, 5 Fastentage und 2 Aufbautage als Abschluss. Wer speziell Säuren aus dem Bindegewebe abbauen möchte, sollte die Fastenzeit im Mittelteil auf 10 Tage erhöhen, sodass die Fastenkur insgesamt 15 Tage dauert. Anfänger sollten diese ausgedehnte Variante der Basen-Fastenkur jedoch nicht auf eigene Faust, sondern mit professioneller Betreuung als Online-Coaching oder in der Gruppe durchführen.

Basenfasten Ablauf - Entlastungstage

In den drei Vorbereitungstagen solltest Du die oben genannten säurebildenden Lebensmittel bereits weglassen und Dich basisch ernähren. Die Nahrung darf noch etwas gehaltvoller sein als in den eigentlichen Fastentagen. Ideal sind Hafersuppen, gedünstetes Gemüse, Pellkartoffeln, Salat und Vollwertbrot mit pflanzlichen Aufstrichen. Früchte als Zwischenmahlzeiten sind erlaubt. Auch auf Genussgifte wie Kaffee und schwarzen Tee solltest Du jetzt verzichten.

Basenfasten Ablauf - Basische Fastentage

Fasten mit basischen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst und frische Kräuter, dazu Säfte, Früchte oder Suppen, je nach individueller Vorliebe. Dazu reichlich stilles Wasser und Kräutertee (insgesamt möglichst 3 Liter). Bewegungseinheiten einplanen, möglichst an der frischen Luft, denn auch über die Lunge wird entsäuert.

Basenfasten Ablauf - Aufbautage

Nun gibt es wieder mehr feste Nahrung. Du kannst das Fastenbrechen zelebrieren, indem Du zum Beispiel ganz bewusst und genussvoll einen Apfel isst. Auch Brot, Kartoffeln und Gemüsepfannen sind jetzt wieder angesagt. Weiter viel trinken und Genussgifte weglassen.

Ergänzende Maßnahmen:

Um das Basenfasten zu unterstützen und Deinen Körper zu verwöhnen, gibt es viele Möglichkeiten. Trockenbürsten, Leberwickel, Basenbäder, Entspannungsmassagen und tägliche Bewegungseinheiten verbessern Dein Wohlbefinden und Deinen Fastenerfolg.

 

Basenfasten: Einfach mal basisches Fasten ausprobieren!

Wenn Du jetzt endlich auf basische Ernährung wechseln möchtest und das Basenfasten in einem betreuten Programm ausprobieren möchtest, kannst Du das ganz einfach mit dem 10 Tage Schlank-statt-Sauer Onlinecoaching des Fastenexperten Ralf Moll. Während des Programms wirst Du professionell begleitet und bist bestens aufgehoben. Es gibt leckere basische Rezepte mit Gemüse, Obst, Kartoffeln, Suppen, Säften, Naturreis – die ganze Vielfalt der basischen Kost. Du musst nicht hungern, kannst aber in nur 10 Tagen bis zu 6 Kilogramm Gewicht abnehmen und das nachhaltig und gesund. Grundlage des Programms ist die basische Ernährung, mit der Du Deinen Stoffwechsel auf Fettverbrennung umschaltest und so auch hartnäckige Fettreserven zum Schmelzen bringst. Informative Kochvideos helfen Dir, das Prinzip basischer Kost besser zu verstehen und auf kulinarische Art im Alltag umzusetzen.

 

Basenfasten mit Ralf Moll

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  • Dein ausgeklügelter basischer Rezeptplan für 10 Tage, einfach, lecker und schnell.
  • Tägliche Motivations-Videos mit vielen nützlichen Tipps und Infos.
  • Basischer Video-Kochkurs mit Ralf Moll und Profikoch Holger Ilg für Einsteiger.
  • Yoga-Übungen und andere Workouts zum Download, wann immer Du es willst.
  • Plus 66 lecker-leichte Basenrezepte für die langfristige Umstellung.
  • Zusätzlich wirst Du persönlich von Ralf Moll und seinem erfahrenen Fastenteam betreut. All Deine Fragen werden täglich per E-Mail beantwortet.

 

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