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Fasten-Anleitung: So gehst du am besten vor!

Inhaltsverzeichnis: 

 

Was versteht man unter "fasten"?

Beim Fasten handelt es sich um einen freiwilligen und bewussten Verzicht auf Nahrungs- und Genussmittel. Dieser Verzicht ist im Normalfall zeitlich begrenzt. Üblicherweise dauert die Fastenzeit mehrere Tage und teilweise sogar mehrere Wochen (in Fastenkur-Einrichtungen).

Das Fasten ist hauptsächlich dafür da, dem Körper etwas Gutes zu tun, ihn zu regenerieren und von Ballast zu befreien. Der Körper wird in der Fastenzeit grundlegend entsäuert. Der Darm wird ruhiggestellt und Entzündungsstoffe werden ausgeschieden. Du fühlst dich nach dem Fasten wie neugeboren. 

Allerdings gibt es auch Fastenkuren mit kurzen Essenspausen, wobei es sich um das Kurzzeitfasten (Intervallfasten) handelt.

 

Fasten-Anleitung - Dies sind die Grundregeln:

Es gibt einige Grundregeln für das Fasten, die für nahezu alle Fastenarten gelten. Unter anderem ist es nach der Fasten Anleitung wichtig, auf alles zu verzichten, was nicht zwingend notwendig beziehungsweise lebensnotwendig ist. Alles, was entbehrlich ist, ist beiseite zu räumen. Hier haben wir alle wichtigen Grundregeln zusammengefasst:

  • Viel trinken: Während der Fastenzeit ist es wichtig, dass Du viel trinkst. Kohlensäurefreies Wasser und Kräutertee sind als Getränke fürs Fasten geeignet. In der Regel werden 2,5 bis 3 Liter kalorienfreie Flüssigkeit empfohlen, was aber auch von der Fastenart abhängt. Die Grundregel lautet: „Pro Kilogramm Körpergewicht sollten 40 ml Wasser oder Tee getrunken werden.”
  • Richtig essen: Oft musst Du komplett auf feste Nahrung während der Fastenzeit verzichten, was aber auch von der Fastenart abhängt. Entsprechend der Fasten Anleitung für die ausgewählte Fastenart ist möglicherweise auch etwas feste Nahrung wie z.B. beim Früchtefasten erlaubt.
  • Ruhe und Entspannung: Es ist wichtig, zur Ruhe zu kommen und entspannen zu können. Daher ist es empfehlenswert, einen Zeitraum für die Fastenkur zu nutzen, an dem Du frei hast.
  • Das machen, worauf Du Lust hast: Nimm den ganzen Druck von Dir und mache das, worauf Du Lust hast. Druck von außen ist während der Fastenzeit nachteilig. Ein gewisses Gleichgewicht zwischen Bewegung und Entspannung ist notwendig.
  • Schwitzen ist wichtig: Während der Fastenkur ist Schwitzen besonders wichtig. Sorge immer für eine angenehme Wärme. Da du mehr schwitzt als sonst, ist auch eine intensive Körperhygiene während der Fastenzeit vonnöten.

 

Fasten-Anleitung: Planung und Vorbereitung beachten

Planung und Vorbereitung sind das A und O für die erfolgreiche Fastenzeit. Beachte aus diesem Grund die folgenden Punkte:

  • Wähle den optimalen Zeitraum für die Fastenkur aus. Am besten hast Du keinen Arbeitsstress und nimmst Dir vorzugsweise Urlaub oder Überstunden. Auch sollten keine Feierlichkeiten im Zeitraum liegen.
  • Kaufe rechtzeitig alle wichtigen Getränke und Nahrungsbestandteile ein, die Deine ausgewählte Fastenart erlaubt.
  • Bereite Dich vor dem Fastenbeginn mental auf die Fastenzeit vor, um entspannt in die Zeit gehen zu können.
  • Falls Du nicht alleine wohnst, teile Deiner Familie oder Deinen Mitbewohnern Dein Vorhaben rechtzeitig mit, damit auch sie sich auf die Zeit vorbereiten
  • Manche entscheiden sich auch für die Darmreinigung am Vorabend des Fastenbeginns. Zwingend nötig ist dies jedoch nicht. Falls Du die Darmreinigung starten möchtest, benötigst Du 40 Gramm Glaubersalz und ¾ Liter Wasser. Diese Mischung trinkst Du innerhalb von 15 Minuten. Nach einer halben Stunde trinkst Du nochmal 1 Liter Wasser oder Tee. Du kannst auch jeden Tag einen Einlauf machen. Dafür benötigst du einen Irrigator.

 

Was muss auf der Einkaufsliste für das Fasten stehen?

Es hängt von deiner ausgewählten Fastenart ab, welche Produkte auf der Einkaufsliste stehen sollten. Wichtig sind vor allem ausreichend Getränke. Tee, Wasser und Säfte gehören auf die Einkaufsliste.

Während der Fastenzeit solltest Du mindestens 2,5 bis 3 Liter pro Tag kalorienfreie Flüssigkeit trinken. Du kannst Dir nun ausrechnen, welche Getränkemenge Du zuhause haben musst. Für 5 Fastentage solltest Du demzufolge rund 15 Liter Getränke einplanen.

Am besten bereitest Du die Frucht- und Gemüsesäfte selber zu. Dafür organisierst Du Dir im Vorfeld alle wichtigen Früchte und Gemüsesorten. So sparst Du Dir während der Fastenzeit den Gang zum Supermarkt.

Falls Du Dich für eine Fastenart entscheidest, die auch weitere Nahrungsmittel zulässt, überlege Dir im Vorfeld gut, welche Köstlichkeiten Du Dir gönnen möchtest. Hast Du alles zur Hand, steht der entspannten Fastenzeit nichts mehr im Weg.

 

Die Fastenanleitung im Detail:

Das Fasten besteht nicht nur aus der reinen Fastenzeit, sondern auch aus Entlastungstagen und Aufbautagen. Daher musst Du mit einem Zeitraum zwischen 7 und 11 Tagen rechnen, was aber auch von der Fastenart abhängt. Hier bekommst Du nochmal einen Überblick über die Fastenzeit:

1. Entlastungstage: Mit Schonkost und Verzicht beginnen

Deinen Organismus musst Du schon 1 bis 2 Tage vor den eigentlichen Fastentagen auf die Fastenzeit vorbereiten. Es bietet sich leichte Kost in kleinen Portionen an. Alkohol und Kaffee sind schon während der Entlastungstage tabu. Kleine Tipps für die Mahlzeiten:

  • Tipp 1:Du könntest einen Reistag durchführen, an dem Du 3 Portionen Reis und gedünstetes Gemüse zu Dir nimmst..
  • Tipp 2: Auch ein Obsttag wäre eine Option. Gönne Dir am Tag rund 2 kg frisches Obst. Dies ist allerdings keine gute Idee, wenn Du einen empfindlichen Magen-Darm-Trakt besitzt.
  • Tipp 3:Anstelle des Obst-Tages könntest Du auch einen Haferflockentag einlegen. Koche Dir 3 Portionen Haferflocken (je 35 Gramm) in Wasser auf und genieße dazu gedünstetes Obst oder Gemüse.

2. Fastentage: Auf die Nahrung kommt es an

Nach den 1 oder 2 Entlastungstagen geht es zu den Fastentagen über. Je nachdem, für welche Fastenart Du Dich entscheidest, findet entsprechend die Nahrungszufuhr statt. Die Fastentage dauern meistens 5 bis 7 Tage.

Möglich ist unter Umständen auch eine Verkürzung auf nur 3 Fastentage. Aber auch eine Verlängerung auf 9 Tage wäre denkbar. Am besten schaust Du nochmal in der entsprechenden Fasten Anleitung Deiner ausgewählten Fastenart nach. So bist Du auf der sicheren Seite und  weißt, wie Du richtig fastest beziehungsweise, was Du zu welcher Mahlzeit zu Dir nehmen darfst.

3. Fastenbrechen: Vorsichtig beenden

Das Fastenbrechen findet am Mittag des letzten Fastentages statt. Fastest Du 5 Tage, würdest Du demzufolge am Mittag des 5. Tages mit dem Fastenbrechen beginnen.

Breche das Fasten mittags mit einem Apfel. Am Abend verzehrst du gedünstetes Gemüse mit Kartoffeln. Passe gut auf, dass Du nicht gleich wieder zu viel isst, lass es langsam angehen. Nach ein paar Tagen Nahrungsverzicht ist die Gefahr groß, alles nachholen zu wollen.

4. Aufbautage: Der Übergang zum Alltag

Aber nicht nur die Fastentage sind wichtig. Auch die Aufbautage sind von Bedeutung. Als Aufbautage gelten die 2 Tage nach den Fastentagen. Natürlich ist die Versuchung groß, direkt zu einer Pizza, Pasta oder einem köstlichen Braten zu greifen.

Bedenke, dass der Darm sich erst wieder daran gewöhnen muss, aktiv zu werden. Deswegen gehören kleine Portionen und leichtes, fettarmes Essen wie Reis oder Gemüse auf den Plan der Fasten Anleitung. Ansonsten könnte es Verdauungsprobleme und Bauchschmerzen geben.

 

Mit diesen 8 hilfreichen Tipps klappt das Fasten

Damit das Fasten zum Kinderspiel wird, haben wir einige hilfreiche Tipps zusammengestellt. Wenn Du Dich daran hältst, fällt Dir der Verzicht und das Durchhalten viel leichter.

  • Tipp 1: Koche während der Fastenzeit wenn möglich selbst. Fertigsuppen vom Discounter gehören nicht auf den Plan. Greife bei wenig Zeit zu speziellen, bereits vorgekochten Fastensuppen
  • Tipp 2:Organisiere Dir eine Saftpresse. So hast Du die Möglichkeit, frisches Gemüse und Obst zu leckeren Säften zu verarbeiten
  • Tipp 3:Bist Du ein Kaffee-Liebhaber, könnte es passieren, dass es zu Entzugserscheinungen in Form von Kopfschmerzen kommt. Höre deshalb einige Tage vor Fastenstart mit dem Kaffee auf oder reduziere den Kaffee von Tag zu Tag. Während des Fastens kannst du morgens grünen Tee trinken. Nach der Entwöhnung sollte das Problem nach ein oder zwei Tagen verschwunden sein.
  • Tipp 4:Falls Du zu denjenigen gehörst, die schnell frieren, solltest Du das Fasten auf eine wärmere Jahreszeit verschieben. Aufgrund der reduzierten Kalorienzufuhr frierst Du nämlich schneller. Dann sind für Dich warme Getränke wichtig: trinke viel Tee und heiße Zitrone, auch Wasser solltest Du warm und nicht kalt trinken. Besuche die Sauna und mache regelmäßig einen Leberwickel. Wenn Du ein sehr kälteempfindlicher Typ bist, wäre das Suppenfasten nach Moll für Dich ideal.
  • Tipp 5:Anfangs wirst Du viel ans Essen denken. Auch kann es passieren, dass Du am liebsten den Kühlschrank plündern würdest. Deswegen ist es sinnvoll, im Vorfeld alles aus dem Weg zu räumen, um nicht in Versuchung zu geraten. Es ist aber nur Appetit, also die Lust zu essen, und kein Hunger
  • Tipp 6Tue Dir während der Fastenzeit etwas Gutes. Du könntest meditieren. Oder wie wäre es mit einem schönen Wellnesstag, einem Sauna- oder Schwimmbadbesuch? Wenn Du möchtest, könntest Du auch einfach ein Buch lesen.
  • Tipp 7:Während der Fastenzeit ist Bewegung ganz wichtig. Der Körper stellt sich auf den Fettstoffwechsel um, sodass übermäßig saure Ketonkörper ausgestoßen werden. Bei langen und gemütlichen Spaziergängen kannst Du die sauren Zwischenprodukte aus dem Fastenstoffwechsel besser ausatmen. Durch die regelmäßige Bewegung in der Fastenzeit wird auch kein Muskeleiweiß, sondern Fett zur Energiegewinnung abgebaut.
  • Tipp 8: Genussmittel wie Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten und Kaffee gehören nicht in die Fastenzeit. Auf diese Genussmittel musst Du verzichten, um optimale Erfolge zu erzielen. 

 

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