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Basische Ernährung: Das solltest du über basenbildende Lebensmittel wissen

Inhaltsverzeichnis:

  1. Basenbildende Lebensmittel: Was ist das eigentlich?
  2. Die wichtigsten Kategorien basenbildender Lebensmittel
  3. Wie basisch ist dein Vorrat?
  4. Basenfasten mit Ralf Moll

 

Basenbildende Lebensmittel: Was ist das eigentlich?

Zu Beginn ist es etwas schwierig zu verstehen, was basenbildende und säurebildende Lebensmittel eigentlich ausmacht. Es ist nämlich nicht der Geschmack und auch nicht der PH-Wert, sondern die Wirkung im Stoffwechsel. Basenbildende Lebensmittel verfügen über einen hohen Gehalt an basischen Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium und Kalzium und sie werden im Körper basisch verstoffwechselt. Weiterhin zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie arm an Eiweißbausteinen sind, bei deren Abbau Säuren entstehen. Idealerweise regen sie zusätzlich die Basenbildung im Körper an und enthalten wertvolle, zellschützende Inhaltsstoffe.

Auswirkung von chronischer Übersäuerung

Eine chronische Übersäuerung kann schädliche Auswirkungen haben. Normalerweise ist der Körper in der Lage, über verschiedene Puffersysteme Säuren zu binden und auszuscheiden. Doch enthält die Ernährung über einen langen Zeitraum hinweg zu wenig basenbildende Lebensmittel, kommen dann noch Stress und Genussgifte hinzu, kann es zu einer chronischen, schleichenden Übersäuerung kommen. Mit einer Vielzahl möglicher Folgen wie etwa Übergewicht, Gelenkschmerzen, Arthrose, Allergien, Antriebsschwäche, Nierensteine, chronische Müdigkeit, häufige Erkältungen und andere Infekte, Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit, Akne, Neurodermitis und andere Hautkrankheiten.

 

Die wichtigsten Kategorien basenbildender Lebensmittel

Grundsätzlich kann man sagen, dass der Bereich der pflanzlichen Lebensmittel den basenbildenden zuzuordnen ist, die tierischen hingegen gehören zur Gruppe der säurebildenden. Dies ist als ganz grobe Unterteilung schon einmal ein Fingerzeig in die Richtung, in die es geht.

Gemüse als basenbildende Lebensmittel

Gemüse ist die wichtigste Zutat für eine basische Ernährung. Es sollte möglichst den größten Anteil an Deiner Ernährung einnehmen. Gemüse ist immer basisch, enthält darüber hinaus jede Menge zellschützende Substanzen sowie Ballaststoffe für einen gesunden Darm. Sämtliche Gemüsesorten, Blattsalate, Kräuter, aber auch vor allem Kartoffeln und Süßkartoffeln sind die Top-Lebensmittel unter den Basenbildnern. Selbst Gemüsesorten, die Säuren enthalten, wirken basenbildend. Zum Beispiel Spargel. Er enthält Asparaginsäure. Diese Säure wird über den Urin ausgeschieden, was den Urin sauer machen kann. Das bedeutet aber nicht, dass Spargel säurebildend ist, sondern im Gegenteil, er wirkt entsäuernd. Also: Mit Gemüse liegst du immer richtig. Du solltest wenigstens einmal täglich Gemüse verzehren, besser öfter. Dabei kennt die Vielfalt keine Grenzen.

Früchte als basenbildende Lebensmittel

Obst stellt die zweite wichtige Gruppe der basenbildenden Lebensmittel dar und gehört ebenfalls als Grundstein in die basische Ernährung. Sogar Zitronen, Limetten, Orangen und Grapefruits zählen zu den basischen Lebensmitteln. Denn wie bereits erklärt, ist nicht der Geschmack der Lebensmittel entscheidend für ihre Einteilung in basisch oder sauer, sondern ihre Säurebelastung für unseren Körper. Sehr vorteilhaft sind Beeren, Äpfel, Birnen, aber auch Avocados (zählen botanisch zu den Früchten) und Bananen. Wichtig für die basenbildende Wirkung bei Früchten ist immer, dass sie reif sind. Auch frisch gepresste Obstsäfte und Trockenfrüchte zählen in das basenbildende Spektrum.

Andere pflanzliche basische Lebensmittel

Die gesamte Palette pflanzlicher Lebensmittel wirkt sich günstig auf den Säure-Basen-Haushalt aus. Dazu zählen etwa auch Nüsse und Samen, Hülsenfrüchte, vollwertiges Getreide und Produkte daraus (wie Dinkelvollkornbrot, Roggensauerteigbrot, Naturreis, Quinoa, Hafer, Hirse, Amaranth) sowie naturbelassene, wenig verarbeitete Sojaprodukte ohne Zusatzstoffe. Auch Pilze zählen zu den basenbildenden Lebensmitteln. Das Gleiche gilt für naturbelassene Gewürze wie Kurkuma, Chili, Paprika oder getrocknete Kräuter. Solange sie frei von Zusatzstoffen sind, sind sie eine willkommene Ergänzung der Basenküche.

 

Wie basisch ist dein Vorrat?

Jetzt haben wir gelernt, dass frisches Gemüse, Früchte und andere hochwertige pflanzliche Lebensmittel die Grundlage der basischen Ernährung sind. Aber was ist mit haltbaren Lebensmitteln, von denen wir auch eine ganze Menge benötigen und bevorraten? Generell gilt: Möglichst wenig hochverarbeitete Produkte kaufen und verzehren. Je länger die Zutatenliste eines Produktes, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es unerwünschte Zusatzstoffe enthält. Die Gesetzgebung legt zwar für sämtliche Zusatzstoffe Bedingungen fest und definiert erlaubte Höchstmengen. Aber was durch die Vielzahl der eingesetzten Stoffe und deren Wechselwirkungen im Körper am Ende passiert, kann niemand so genau vorhersagen. Deshalb macht es Sinn, einen Basencheck im Vorratsschrank zu machen.

Der Basen-Check für die Vorräte

Die gesamte Palette pflanzlicher Lebensmittel wirkt sich günstig auf den Säure-Basen-Haushalt aus. Dazu zählen etwa auch Nüsse und Samen, Hülsenfrüchte, vollwertiges Getreide und Produkte daraus (wie Dinkelvollkornbrot, Roggensauerteigbrot, Naturreis, Quinoa, Hafer, Hirse, Amaranth) sowie naturbelassene, wenig verarbeitete Sojaprodukte ohne Zusatzstoffe. Auch Pilze zählen zu den basenbildenden Lebensmitteln. Das Gleiche gilt für naturbelassene Gewürze wie Kurkuma, Chili, Paprika oder getrocknete Kräuter. Solange sie frei von Zusatzstoffen sind, sind sie eine willkommene Ergänzung der Basenküche.

ProduktgruppeLieber aussortierenBasisch und Besser
Tee Aromatisierte oder gesüßte Tees Reine Bio-Kräuter-, Gewürz- oder Früchtetees, Grün- und Schwarztee ohne Aromen
Soßen/Gewürze Alle Fertigsoßen mit Zucker und Zusatzstoffen, Würzsoßen, Ketchup, Worcestersoße, Gewürzmischungen mit zu viel Zucker und Salz Gute Gemüsebrühe ohne Glutamat oder Hefen, Tomatenmark, gutes Salz, Knoblauch, Zwiebeln, Chili, Kurkuma und Ingwer, einzelne Gewürze, eigene Gewürzmischungen
Müsli und Cerealien Fertigmüsli, vor allem mit Schokolade, Zucker und hochverarbeiteten Bestandteilen wie Flakes, Pops und Co. Pure Zutaten für selbst gemachtes Müsli wie Flocken, Nüsse und Trockenfrüchte in Bio-Qualität ergänzt mit frischen Früchten
Suppen Tütensuppen und Fix-Produkte (ohne jeglichen Nährwert, aber voller Zusatzstoffe) Selbstgemachte Suppen, hochwertige Biosuppen im Glas
Süßigkeiten Gummibärchen, Fruchtgummi, weiße Schokolade Bio-Trockenfrüchte wie Datteln, frisches Obst, dunkle Schokolade mit hohem Kakao-Anteil
Getränke Limonade, Cola, Softdrinks mit Süßstoff, Energy-Drinks, Near-Water-Getränke Wasser, Wasser, Wasser! Für Abwechslung aromatisiert mit Zitrone, Beeren oder Kräutern, Fruchtsaft, stark verdünnt
Jaghurt Quark & Co. Fruchtjoghurt- und Quarkzubereitungen (meist ohne echte Frucht, dafür mit viel Aroma und Süße) Bio-Joghurt natur, am besten aus Weidemilch oder pflanzlicher Joghurt ohne Zusätze. Dazu frische Früchte der Saison

 

Basenfasten: Einfach mal basisches Fasten ausprobieren!

Wenn Du jetzt endlich auf basische Ernährung wechseln möchtest und das Basenfasten in einem betreuten Programm ausprobieren möchtest, kannst Du das ganz einfach mit dem 10 Tage Schlank-statt-Sauer Onlinecoaching des Fastenexperten Ralf Moll. Während des Programms wirst Du professionell begleitet und bist bestens aufgehoben. Es gibt leckere basische Rezepte mit Gemüse, Obst, Kartoffeln, Suppen, Säften, Naturreis – die ganze Vielfalt der basischen Kost. Du musst nicht hungern, kannst aber in nur 10 Tagen bis zu 6 Kilogramm Gewicht abnehmen und das nachhaltig und gesund. Grundlage des Programms ist die basische Ernährung, mit der Du Deinen Stoffwechsel auf Fettverbrennung umschaltest und so auch hartnäckige Fettreserven zum Schmelzen bringst. Informative Kochvideos helfen Dir, das Prinzip basischer Kost besser zu verstehen und auf kulinarische Art im Alltag umzusetzen.

 

Basenfasten mit Ralf Moll

Wer nach der Theorie über basenbildende Lebensmittel das Fasten mit basischen Suppen einmal ausprobieren möchte, für den ist das Ralf-Moll-Blitzfasten mit professioneller Online-Betreuung ideal geeignet. Es umfasst ein neuntägiges Coaching mit vielen Extras und ist besonders für Einsteiger in die basische Ernährung und das Fasten ausgelegt. Vorteil des Online-Coachings: Eine Anmeldung ist jederzeit möglich, die Kurse werden fortlaufend betreut.

Das steckt im Online Basenfasten-Paket von Ralf Moll

  • 3 Tage Fasten, 9 Tage Betreuung (Vorbereitungs- und Aufbautage inklusive)
  • Viele schmackhafte Fatburner-Suppenrezepte
  • Tägliche Fasten-Begleitung durch Ralf Moll
  • 14 Motivationsvideos
  • 4 Yogavideos
  • 3 Power-Workouts
  • 4 Entspannungsvideos mit Heilfrequenzen (Binaural Beats)
  • 13 Info-Videos rund ums Fasten, Darmgesundheit, Übersäuerung & Co.
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