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Alles rund um Saftfasten

Inhaltsverzeichnis: 

Was ist Saftfasten?

Beim Saftfasten handelt es sich um eine Fastenform, bei der Fastende lediglich Säfte trinken. Auf feste Nahrung wird innerhalb des Fastenzeitraums verzichtet. Die Säfte enthalten wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sowie eine geringe Menge an Kohlenhydraten aus Früchten und Gemüse. Das ist ein Vorteil im Vergleich zum Wasserfasten. Saftfasten ist eine typische Form des Heilfastens.

 

Saftfasten: Popularität und aktuelle Trends

Saftfasten ist nach wie vor ein Trend und zählt zu den attraktiven Fastenmethoden. Warum entscheiden sich Fastenwillige fürs Saftfasten? Dafür gibt es verschiedene Gründe: Einige möchten den Körper entgiften oder einfach nur Gewicht verlieren, andere entscheiden sich aus spirituellen oder mentalen Gründen für Saftfasten. Besonders beliebt ist Saftfasten aber aufgrund der Tatsache, dass sich jeder die Säfte selbst zubereiten und die Zutaten bestimmen kann. So kann jeder Fastende dem Körper mit der Verwendung frischer Obst- und Gemüsesorten Nährstoffe zuführen und dabei nach seinen persönlichen Vorlieben auswählen. Diese Fastenform lässt sich außerdem relativ einfach durchführen und bis zum Ende durchhalten. Immerhin gibt es immer wieder leckere Säfte aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten. So wird es geschmacklich während der Fastenzeit nicht langweilig. Eine abgewandelte Form des Saftfastens praktiziert der Ernährungswissenschaftler und Fastenexperte Ralf Moll in seinem Fastenzentrum und auf seinen Fastenwander-Reisen. Beim Saftfasten nach Moll gibt es neben Wasser, Tees und selbstgemachten Smoothies und Säften auch verschiedene würzige Gemüsebrühen. Das ist wichtig für den Wärmehaushalt, denn der Nahrungsentzug lässt viele beim Fasten leicht frieren. Begleitend empfiehlt Moll Maßnahmen wie Trockenbürsten, Wechselduschen, Leberwickel und reichlich Bewegung, um dem Muskelabbau beim Fasten vorzubeugen.

 

Was sind die Ziele des Saftfastens?

Wer auf Saftfasten setzen möchte, kann unterschiedliche Ziele mit dieser Fastenform verfolgen. Die Ziele werden in folgende Bereiche untergliedert:

  • Ziele geistiger Natur
  • Ziele körperlicher und gesundheitlicher Natur

 

Den meisten Leuten sind die Ziele körperlicher und gesundheitlicher Natur besonders wichtig. Mit Saftfasten gibt es einige gesundheitliche Vorteile wie Gewichtsverlust und Nährstoffzufuhr trotz des Verzichts auf feste Nahrung. Einen kurzen Überblick über die gesundheitlichen Vorteile, die Reinigung und Entsäuerung haben wir zusammengefasst.

Gesundheitliche Vorteile

Beim Saftfasten verringert sich aufgrund des Verzichts auf feste Nahrung die Kalorienzufuhr. Das trägt zu einem Gewichtsverlust bei. Allerdings ist der Gewichtsverlust nur von kurzfristiger Natur. Wer nach der Fastenzeit zum herkömmlichen Essensverhalten zurückkehrt, wird nach kurzer Zeit wieder zum vorherigen Gewicht zurückkehren. Das Fasten kann allerdings auch als Neustart für eine langfristige Ernährungsumstellung genutzt werden. Meist ist nach dem Fasten die Lust auf die übliche Nahrung zurückgegangen und der Appetit auf Gesundes hat zugenommen. Bei einigen Fastenarten gibt es den Nachteil, dass Fastende entweder Nahrungsergänzungsmittel einnehmen müssen, weil sonst die Gefahr eines Mangels an Vitaminen und Mineralstoffen besteht. Beim Saftfasten ist der Mangel an der Aufnahme von Mineralien und Vitaminen kein Problem, da frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte reich an den nötigen Nährstoffen für den Körper sind. Somit ist mit keiner Mangelerscheinung hinsichtlich der Mineralien und Vitamine zu rechnen.

Entsäuerung und Reinigung

Entsäuerung und Reinigung des Körpers ist ein ganz wichtiger Punkt, der mit Saftfasten realisiert werden kann. Während der Fastenzeit wird der Stoffwechsel angekurbelt, was den Körper dabei unterstützen soll, Toxine und Abfallstoffe aus dem Körper zu spülen beziehungsweise den Organismus dabei zu unterstützen. Teils wird auch von einer mentalen Reinigung gesprochen. Fastende beschreiben, dass sie während des Saftfastens zu einer mentalen Klarheit gelangen. Es kann also zu einem reinigenden Prozess des Körpers und Geistes kommen.

 

Die Wissenschaft hinter dem Saftfasten

Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mit den verschiedenen Fastenformen. Es wird erwähnt, dass Saftfasten Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel haben kann. Ebenfalls ist mit metabolischen Veränderungen zu rechnen. Es steht auch fest, dass Fastende auf jeden Fall an Gewicht verlieren können, wenn sie sich für Saftfasten entscheiden, da der Körper auf die Fettreserven zugreift. Frauen nehmen in 7 Tagen Saftfasten 3-4 Kilo ab und Männer verlieren 4-6 Kilo an Gewicht beim Saftfasten.

Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel

Auf den Blutzuckerspiegel kann das Saftfasten Auswirkungen haben. Es ist wichtig, Säfte immer mit einem hohen Gemüseanteil und einem geringen Obstanteil zu trinken. Deswegen ist bei der Zubereitung auf die Zutaten zu achten. Für Menschen mit Diabetes ist es sehr wichtig, überwiegend Gemüsesäfte zu trinken. Säfte, die aus Früchten mit hohem Zuckeranteil zubereitet werden, können problematisch für Diabetes-Kranke werden, da ein rascher Anstieg des Blutzuckerspiegels möglich ist. Diabetiker sollten sich deshalb für Gemüsesäfte und Gemüsebrühe entscheiden und Obstsäfte nur bedingt einsetzen.

Metabolische Veränderung im Körper

Es kann auch zu einer metabolischen Veränderung im Körper kommen, was sich auf die Anpassung und Prozesse der Stoffwechselabläufe bezieht. Allgemein ist der Stoffwechsel des Menschen sehr komplex. Es laufen viele biochemische Reaktionen zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen ab, wobei Nährstoffe aus der Nahrung in Energie umgewandelt werden. Beispielsweise kann es zur Ketose kommen. Das bedeutet, dass der Körper während des Saftfastens vermehrt Ketone produziert. Sie dienen als alternative Energiequellen und unterstützen den Fastenprozess. Auch auf die Hormone kann das Saftfasten Auswirkungen haben. Die verschiedenen Hormone im Körper haben auf die Regulation des Stoffwechsels Einfluss. Unter anderem sind sie für die Blutzuckerkontrolle und den Energiestoffwechsel zuständig.

 

Werden genügend Nährstoffe durch das Saftfasten konsumiert?

Beim Saftfasten werden Säfte aus Gemüse und Früchten hergestellt. Die Säfte enthalten zwar kaum Fette und Proteine, aber reichlich Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Hinsichtlich der Vitamine und Mineralstoffe musst Du Dir ebenfalls keine Gedanken machen, wenn Du auf eine bunte Mischung an Obst- und Gemüse setzt. Saftfasten ist eine Fastenart, die den Körper reinigt und die Pfunde purzeln lässt. Ein Nährstoffmangel ist bei 7-10 Fastentagen nicht zu erwarten.

Vitamine und Mineralstoffe

Die verschiedenen Obst- und Gemüsesäfte enthalten zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. Wenn du beim Obst und Gemüse immer schön auf Abwechslung achtest, deckst du den Bedarf an den verschiedenen Nährstoffen am besten ab.

Antioxidative Eigenschaften

Du profitierst beim Saftfasten von antioxidativen Eigenschaften. Frisch gepresste Säfte sind dafür bekannt, viele Antioxidantien zu enthalten, zu denen unter anderem Vitamin C, Beta-Carotin und Vitamin E gehören. Diese Antioxidantien machen es möglich, freie Radikale zu neutralisieren und Zellschäden zu verringern. Antioxidantien bringen zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften mit sich, was bedeutet, dass sich Entzündungen im Körper verringern und chronische Erkrankungen vorgebeugt werden können. Zudem können sie Zellen vor oxidativem Stress schützen.

Kurkuma

Einige Fastende nutzen Kurkuma aufgrund der antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie integrieren das Gewürz bei der Saftzubereitung, um von den Eigenschaften zu profitieren und weitere Geschmacksnuancen zu erzielen.

 

Wie bereitest Du Dich auf das Saftfasten vor?

Bevor Du mit dem Saftfasten beginnst, solltest Du Dich mental auf die Fastenzeit einstellen. Halte Dir immer die Vorteile vor Augen, um das Ziel letztendlich zu erreichen und die Fastenzeit zu durchstehen. Am besten suchst Du Dir ein Zeitfenster aus, in dem Du viel Ruhe und Entspannung genießen kannst. Kaufe Dir rechtzeitig vorher alle wichtigen Obst- und Gemüsesorten, um Dir Säfte verschiedener Art während der Fastenzeit zubereiten zu können. So sparst Du Dir den Einkaufsstress. Falls Du zu den Fans des Kaffees gehörst und jeden Tag Koffein konsumierst, solltest Du die Koffeinzufuhr schon vorher schrittweise reduzieren. So lassen sich Entzugserscheinungen im Rahmen halten. Verzichte während des Fastens auf Extremsport und plane vor allem immer wieder Ruhepausen und Erholung ein. Für den Körper ist Saftfasten mit enormer Anstrengung verbunden, weswegen es ganz wichtig ist, die Zeit so entspannt wie möglich zu gestalten.

Vielfalt von Säften: Obst- und Gemüsesäfte im Fokus

Im Fokus des Saftfastens stehen viele verschiedene Obst- und Gemüsesäfte. Plane ganz genau, um verschiedene Nährstoffe während der Fastenzeit zuzuführen. Mit zahlreichen Obst- und Gemüsesorten kannst Du eine ausgewogene Ernährung gewährleisten. Suche Dir rechtzeitig Rezepte heraus, die nach Deinem Geschmack sind. Zu empfehlen sind Saftzubereitungen aus Gemüse und Früchten, dazu kannst du Gewürze wie Kurkuma und Kräuter verwenden.

Empfehlung für selbstgemachte Säfte: Frische und Qualität der Zutaten, Möglichkeiten der Zubereitung

Gehst Du auf Einkaufstour, achte vor allem auf frische und hochwertige Zutaten. Nutze am besten Obst- und Gemüse sowie Kräuter und Gewürze in Bio-Qualität, um von bestmöglichen Zutaten zu profitieren. Nur mit frischen und hochwertigen Bestandteilen kannst Du Dir sicher sein, dass Du ausreichend mit Nährstoffen versorgt wirst. Beachte bei der Auswahl:

  • Kaufe reife Produkte, um von einem besseren Geschmack zu profitieren.
  • Sollen Schalen von Früchten und Gemüse zu Säften verarbeitet werden, müssen es Bio-Zutaten sein, um Säfte frei von schädlichen Pestiziden genießen zu können.
  • Entscheide Dich für Produkte der Saison. Diese sind frischer und geschmackvoller.
  • Schaue bei lokalen Bauern vorbei, wenn du kannst, und kaufe dort heimische Erzeugnisse für Obst- und Gemüsesäfte.
  • Wähle Früchte und Gemüse in unterschiedlichen Farben aus, da diese meistens mit verschiedenen Antioxidantien und Vitaminen versehen sind.
  • Wasche im Vorfeld die Produkte ganz gründlich, um mögliche Schadstoffe zu entfernen.
  • Fertig verarbeitete Säfte sind zwar praktisch, die solltest Du aber meiden, da sie über künstliche Zusatzstoffe und viel Zucker verfügen.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um frische Obst- und Gemüsesäfte herzustellen. Unter anderem kannst Du einen Entsafter zur Hilfe nehmen, um den köstlichen Saft zu produzieren. Für die Zubereitung von Smoothies und Säften bietet sich eine n Hochleistungsmixer an. Für Zitrusfrüchte eignet sich natürlich auch eine ganz normale Zitronenpresse.

 

So führst Du das Saftfasten richtig durch!

Zunächst einmal ist eine sorgfältige Planung wichtig, um sicherzustellen, dass dem Körper alle nötigen Nährstoffe zugeführt werden. Nur so ist gewährleistet, dass Du ohne gesundheitliche Probleme durch die Fastenzeit kommst. Wichtig ist aber auch die Dauer der Fastenzeit, um die individuellen Ziele zu erreichen.

Zeitrahmen und Dauer: Individuelle Ziele entscheiden

Die Dauer der Fastenperiode entscheidest Du. Sie kann zwischen einem und mehreren Tagen liegen. Hast Du noch nie gefastet, empfiehlt es sich, mit einem kurzen Zeitfenster zu starten. Du kannst es bei der nächsten Aktion etwas verlängern und Dich immer weiter steigern. Wie lange das Saftfasten andauern soll, hängt von jeder Person sowie deren individuellen Zielen ab. Eine festgelegte richtige Dauer gibt es hingegen nicht. Je nachdem, welches Ziel Du verfolgst, gibt es aber Richtlinien. Diese sehen folgendermaßen aus:

1 Tag Saftfasten Möchtest

Du nur 1 Tag Saftfasten durchführen, dienst dies zum sanften Einstieg. Oder Du entscheidest Dich für regelmäßiges eintägiges Saftfasten einmal in der Woche, um den Körper zu entgiften und das Verdauungssystem zu entlasten.

3 bis 7 Tage Saftfasten

Hast Du das eintägige Saftfasten durchgeführt und möchtest mehr, kannst Du Dich für die Dauer von 3 bis 7 Tagen entscheiden. Dieser Zeitrahmen ist für eine intensivere Entsäuerung gedacht. Vielleicht möchtest Du dem Verdauungssystem auch einfach nur einen neuen Start gönnen. Mit dieser Fastenzeit ist es möglich, den Körper noch mehr zu entlasten und möglicherweise von schlechten Essgewohnheiten wegzukommen.

10 Tage und länger Saftfasten

Manche Menschen möchten den Körper über einen längeren Zeitraum entgiften. In diesem Fall ist es aber wichtig, sich mit einem Arzt, Heilpraktiker abzustimmen oder ein betreutes Saftfasten durchzuführen.

Begleitende Maßnahmen während des Saftfastens: Flüssigkeitszufuhr, Integration von Tees und Kräutern

Während des Saftfastens kannst Du natürlich auch weitere Getränke trinken, um den Körper beim Ausscheiden der Toxine zu unterstützen. Deswegen ist es wichtig, Wasser zur Hand zu haben und dies zwischendurch immer wieder zu trinken. Ebenfalls kannst Du auf ungesüßte Kräutertees setzen und diese während des Saftfastens genießen. Es empfiehlt sich am Tag 2 bis 3 Liter Flüssigkeit mindestens zu trinken, um dem Körper die nötige Menge zur Verfügung zu stellen.

 

Für wen ist Saftfasten geeignet?

Das Saftfasten ist eine der intensiveren Fastenformen und eignet sich deshalb vor allem für Menschen mit einem eher robusten Naturell und einer stabilen Verdauung. Nach der Typenlehre von Ralf Moll ist das Saftfasten vor allem für den Typ Bär geeignet. Der Bär ist eher kräftig, oft füllig, hat immer Appetit, er kann gut über längere Zeit auf Nahrung verzichten, liebt Süßes und friert nicht so leicht. Sein Verdauungssystem ist belastbar und reagiert selten gereizt. Genau das entspricht auch dem seelischen Naturell des Bären – er ist meist ruhig und ausgeglichen. Der Typ Tiger und der Typ Reh kommt mit dem Saftfasten eher nicht so gut zurecht. Für diese Naturelle gibt es andere, besser geeignete Fastenformen.

 

Saftfasten ausprobieren mit dem typgerechten Intervallfasten von Ralf Moll

Neugierig geworden? Wenn Du wissen willst, ob das Saftfasten für Dich die richtige Methode ist, mache den großen Typentest von Ralf Moll. Er hat das typgerechte Fasten entwickelt, später auch das typgerechte Intervallfasten. Hier kann jeder die optimale Fastenform für sich finden. Intervallfasten lässt sich perfekt in den Alltag integrieren und ist deshalb so beliebt. All das kannst du jetzt mit dem neuen Online-Coaching-Programm selbst ausprobieren.

Das alles enthält Dein Intervall-Fasten-Coaching-Paket:

Großer interaktiver Typentest für Reh, Tiger, Bär – Nur, wer seinen Typ kennt, kann körpergerecht fasten und abnehmen!

  • Ausgeklügelte 10-Tages-Pläne für jeden Typen mit speziell abgestimmter Nahrung, Mahlzeiten und Tipps –dazu Einkaufslisten für die einfache Umsetzung
  • Tägliche Motivationsmail mit Tipps und Tricks aus der langjährigen Fastenerfahrung von Ralf Moll – Motto: Lerne von den Besten!
  • Tägliche Videos mit wichtigem Ernährungswissen von Ralf Moll – wie funktioniert basische Ernährung, wie gleiche ich den Säure-Basen-Haushalt aus, was steckt hinter der 70/30-Regel, was kennzeichnet die verschiedenen Typen und wie erkenne ich sie?

Extras, die im Preis inbegriffen sind:

  • Säure-Basen-Poster und Tabelle
  • 77 basische Rezepte für den Alltag
  • 6 basische Kochvideos mit tollen Anregungen und Rezepten
  • Workout-Videos mit Yoga und Fitness-Anleitungen
  • Zugang zu Entspannungsübungen mit Musik

 

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