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Fehler beim Intervallfasten

Inhaltsverzeichnis:

 

Warum Intervallfasten?

Allen Methoden des Intervallfastens ist gemeinsam, dass du für eine bestimmte, relativ kurze Zeit auf Nahrung verzichten musst. Diese Zeitspannen – Intervalle – sind kürzer als bei üblichen Fastenkuren wie dem Heilfasten, dem Suppenfasten nach Moll oder anderen bekannten Methoden. Bei diesen klassischen Fastenmethoden wird in der Regel mindestens eine Woche gefastet. Beim Intervallfasten sind diese Zeiträume deutlich kürzer. Das Intervallfasten oder intermittierende Fasten ist gerade in den letzten Jahren extrem populär geworden, weil es bestens in den Alltag zu integrieren und leichter durchzuhalten ist. Grundsätzlich ist erstaunlich, wie positiv das Fasten mit kurzen Intervallen auf den Körper wirkt, egal, für welche Art des Intervallfastens du dich entscheidest. Zahlreiche Studien haben inzwischen die Wirksamkeit dieser Methode belegt. Das Intervallfasten in seinen verschiedenen Spielarten gilt als eine anerkannte Methode für gesundheitliche Vorbeugung, Gewichtskontrolle und als Maßnahme bei beginnenden Krankheiten.

Darum ist regelmäßiges Intervallfasten gut für dich:

    • Schutz vor chronischen Erkrankungen wie zu hoher Blutdruck, Diabetes, Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems
    • Verbesserte Zellreparatur, Zellreinigung und Zellneubildung
    • Stärkung des Immunsystems
    • Langfristige und nachhaltige Gewichtskontrolle
    • Verbesserte Leistung, mehr Energie
    • Erfolgserlebnisse beim Fasten
    • Gutes Selbstwertgefühl

 

Welche Probleme können beim Intervallfasten auftreten?

Auch, wenn das Intervallfasten im Prinzip für jeden geeignet ist und sogar gut in den Arbeitsalltag zu integrieren ist, können Probleme auftreten. Das ist vor allem dann der Fall, wenn du nicht typgerecht fastest. Denn jeder Mensch ist unterschiedlich – das gilt genauso beim Fasten. Es gibt keine maßgeschneiderte Lösung, die für alle passt. Deshalb ist es so wichtig, die richtige Intervallfastenform herauszufinden. Es kann zu organisatorischen Problemen kommen, wenn das Fasten nicht zu deinem Alltag passt, das Timing nicht optimal ist oder du dich für ungünstige Fastentage entscheidest. Es kann aber auch zu körperlichen Problemen kommen, die durch Fehler beim Intervallfasten ausgelöst werden. Dazu gehören Frieren, Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen. Das alles kannst du aber beheben, wenn du dich für die richtige Fastenform entscheidest und unsere Tipps beherzigst.

 

Die 7 größten Fehler beim Intervallfasten

Wenn man das Prinzip des Intervallfastens einmal begriffen hat, ist es eigentlich leicht auszuführen. Dennoch kann es zu Fehlern kommen, deshalb ist ein Coaching vielleicht für dich von Vorteil. Bei den verschiedenen Methoden des Intervallfastens unterscheidet man zwischen Intervallen, die sich auf ein 24-Stunden-Zeitfenster beziehen und solchen, die sich auf eine Woche beziehen. Bei der ersten Methode wird innerhalb von 24 Stunden eine bestimmte Anzahl von Stunden gefastet, in der anderen Zeit darfst du nach deinen Bedürfnissen essen. Das bekannteste Intervall ist das 16/8 Intervall. Hinter diesem Begriff steckt die Regel: Innerhalb eines Tages verzichtest du 16 Stunden lang auf die Zufuhr von Nahrung, während der verbleibenden 8 Stunden darfst du dich normal ernähren. Andere Varianten sind die Intervalle 14/10 und 12/12. Die zweite Gruppe der Intervallfasten-Methoden ist die der Fastentage. Innerhalb eines Wochen-Zeitraums werden regelmäßig oder hin und wieder Fastentage eingeschoben. Du kannst zum Beispiel an 2 Tagen pro Woche zu fasten (5:2 Diät). Alternativ kannst du das auch an nur einem Tag tun (6:1 Diät) oder an jedem zweiten Tag (auch 10in2 Diät oder alternierendes Fasten). Es beginnt also schon einmal damit, die richtige Fastenform zu finden.

Fehler 1: Die gewählte Intervallfasten Variante passt nicht zu mir

Wie schon erwähnt, kommt nicht jeder mit allen Intervallfastenarten gut zurecht. Es gilt also, typgerecht Intervall zu fasten. Einige schaffen das 16 Stunden-Intervall locker, andere werden schon nach kurzer Zeit nervös und bekommen schlechte Laune. Wichtig ist es auch, sich nicht zu überfordern und mit einem langen Fastenintervall zu starten. Vielleicht beginnst du zunächst, indem du ein paar Mal einfach das Abendessen ausfallen lässt und steigerst dann das Fastenintervall von 12 über 14 auf 16 Stunden. Vielleicht ist aber die Variante 12:12 schon die richtige für dich. Um das Intervallfasten genau nach deinen Bedürfnissen zu praktizieren, hat der erfahrene Fastenleiter Ralf Moll das typgerechte Intervallfasten entwickelt. Dazu erklären wir dir später mehr.

Fehler 2: Die Qualität meiner Lebensmittel ist nicht hoch genug

Wenn du während des Ess-Fensters minderwertige Nahrung zu dir nimmst, ist die Gefahr von Nährstoffmängeln groß. Möglicherweise kannst du so zunächst sogar an Gewicht verlieren, die unausgewogene Ernährung wird sich aber über kurz oder lang negativ äußern und zur Unterversorgung mit wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen führen, was wiederum eine Abnehmblockade auslösen kann. Wir empfehlen grundsätzlich eine überwiegend basische Ernährung mit viel Gemüse, Salaten und reifen Früchten als Basis. Sie versorgt jeden mit wichtigen Nährstoffen und unterstützt den Fasten-Effekt zusätzlich. Tierisches Eiweiß sättigt gut und darf als Ergänzung dabei sein, sollte jedoch nicht den überwiegenden Teil deiner Ernährung ausmachen. Eher meiden solltest du Fast Food, Fertignahrung, hochverarbeitete Lebensmittel, süße Getränke, Süßigkeiten, Weißmehlprodukte und generell minderwertige Lebensmittel.

Fehler 3: Ich achte mehr auf die Kalorien als auf das Intervall

Kalorienzählen ist beim Intervallfasten nicht nötig. Wichtig ist vor allem das Einhalten des Intervalls, denn es geht hier nicht nur ums Abnehmen, sondern um eine möglichst effektive Entlastung des Stoffwechsels zur Unterstützung der Zellregeneration. Das muss man zunächst einmal verinnerlichen. Wer sich dann an die Empfehlungen zur Lebensmittelqualität und die je nach Typ empfohlene Mahlzeitenstruktur innerhalb des Ess- Fensters hält, wird bestens zurechtkommen – ganz ohne Kalorienzählen. Und der Erfolg auf der Waage wird ebenfalls nicht lange auf sich warten lassen.

Fehler 4: Mir fehlen wichtige Nährstoffe

Fasten, egal in welcher Form, bedeutet immer einen gewissen Stress für den Körper. Deshalb ist es besonders wichtig, gut mit den basischen Mineralstoffen wie Magnesium und Kalium versorgt zu sein. Magnesium (reichlich enthalten in Kartoffeln, Nüssen, grünem Gemüse und Vollkornprodukten) macht stressresistent und gelassen. Kalium als Gegenspieler von Natrium wirkt stark entsäuernd und ist deshalb auch besonders wichtig für deine Ernährung – generell und besonders während des Intervallfastens. Deshalb solltest du deinen Speiseplan entsprechend ausrichten – so profitierst du mehr vom Intervallfasten.

Fehler 5: Ich achte nicht darauf, ausreichend zu trinken

Wir haben es ja bereits erwähnt: Fasten ist auch ein Reinigungs-, Entlastungs- und Entsäuerungsprozess. Deshalb ist ausreichendes Trinken besonders wichtig. Und damit meinen wir nicht Bier, Cola und Saftschorle, sondern Wasser. Am allerbesten ist mineralstoffarmes, stilles Wasser, denn es bindet Stoffe, die aus dem Körper ausgeschieden werden sollen und transportiert sie über die Nieren nach außen. Die Nieren vollbringen während des Fastens immer Höchstleistungen, unterstütze sie also durch ausreichend Flüssigkeit. Optimal sind 2 Liter Wasser, zusätzlich sind ungesüßte Kräutertees erlaubt.

Fehler 6: Ich halte mich nicht konsequent genug an das Intervall

Das Prinzip des Intervallfastens unterscheidet sich von üblichen Diät-Konzepten. Es geht nicht um die Nahrungsmenge, um Kalorien oder um bestimmte Nährstoffe, sondern in erster Linie darum, dem Körper eine größere Ruhephase anzubieten, in der er nicht mit Verdauungsarbeit belastet wird. So kann er sich Reparatur und Regeneration widmen. Dieser Prozess ist allerdings sensibel: Er wird durch jede Kalorienzufuhr – und sei sie auch noch so gering – unterbrochen. Denn die Verdauungsaufgaben werden vom Körper mit Priorität behandelt. In diesem Moment ist die Regeneration der Zellen unterbrochen und es dauert einige Zeit, bis sie wiedereinsetzen kann. Also ist beim Intervallfasten tatsächlich das zusammenhängende Fastenfenster entscheidend. Wenn du es nur schwer durchhalten kannst, verkürze es, aber halte es auf jeden Fall durch! Nur so kommst du in den Genuss, vor allem der gesundheitlichen Effekte des Intervallfastens.

Fehler 7: Ich unterbreche das Intervall aus Versehen

Wie schon unter Fehler 6 erklärt, ist es wichtig, das angestrebte Intervall nicht zu unterbrechen. Das bedeutet, während des Fastenintervalls solltest du wirklich keine Kalorien zu dir nehmen. Ein Schnitzer passiert da besonders leicht bei den Getränken. Zum Beispiel Kaffee mit Milch oder Tee mit Zucker am Morgen, ein Bierchen oder Glas Wein am Abend unterbrechen das Intervall und machen die gewünschten Effekte zunichte. Auch Getränke mit Süßstoff sind keine gute Idee. Süßstoffe schaden der Darmflora und beeinflussen das Gehirn beim Fasten. Auch, wenn sie keine Kalorien enthalten, wirken sie störend auf den Fastenprozess. Schwarzer Kaffee, grüner oder schwarzer Tee pur genossen, sind in Maßen in Ordnung. Sie enthalten allerdings Koffein, das bei Empfindlichen den Fastenstress verstärken kann. Andere wiederum kommen ohne den Muntermacher nur schwer in Fahrt und fahren mit einer kleinen Dosis besser als ohne.

 

So vermeidest du Fehler beim Intervallfasten

Das Wichtigste, ist zunächst, deine optimale Form des Intervallfastens zu finden. Im Zweifel immer langsam herantasten, ausprobieren, achtsam sein. Hilfe dabei bekommst du zum Beispiel durch das neue Online-Coaching von Ralf Moll. Mach dir noch einmal bewusst: Das Wichtigste am Intervallfasten ist das Einhalten der Essenspause. Während der Essphasen ist die Qualität deiner Lebensmittel entscheidend, Basenkost unterstützt den Prozess. Wasser trinken ist ein wichtiges Element des Intervallfastens und sollte dir in Fleisch und Blut übergehen.

Das ist die Checkliste für deine Intervallfasten-Erfahrung:

    • Typgerecht Intervallfasten
    • Nicht überfordern, langsam beginnen, dann steigern
    • Überwiegend basische Kost
    • Ausreichend Schlafen
    • Bewegung einplanen
    • Viel Gemüse, Salat, reife Früchte, Vollkorn, Nüsse und Hülsenfrüchte
    • Auf Kalorien in Getränken achten
    • Das Intervall ist heilig, lieber verkürzen, als brechen
    • Mahlzeitenabstände einhalten
    • An stressigen Tagen aufs Fasten verzichten

 

Was ist typgerechtes Intervallfasten?

Das typgerechte Intervallfasten nach Ralf Moll bezieht sich auf die Intervallfastenarten innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums, also 12/12, 14/10 oder 16/8. Der erfahrene Fastenleiter hat in seiner langjährigen Praxis beobachtet, dass die Fastenteilnehmer sehr unterschiedlich auf das Fasten reagieren. Einige vertragen es wunderbar, andere sollten es etwas softer angehen. Deshalb hat Ralf Moll eine eigene Typologie entwickelt. Sie unterscheidet nach Reh, Tiger und Bär. Die drei Naturelle erhalten unterschiedliche Empfehlungen, nach welcher Methode sie intervallfasten sollten. Das empfindliche Reh kommt am besten mit dem sanfteren 12/12 Intervall zurecht, der aktive Tiger fastet optimal mit dem 14/10 Intervall und der robuste Bär kann nach der klassischen 16/8 Methode intervallfasten. Neugierig geworden? Melde dich an beim neuen Online-Coaching von Ralf Moll.

 

Der neue Online-Kurs von Ralf Moll

Du möchtest endlich optimal Intervallfasten?

Teste jetzt das neue Online-Coaching von Ralf Moll 

Dieses neue Onlineangebot von Ralf Moll ist genau richtig für dich, wenn du dich bisher nicht so recht an das Intervallfasten herangetraut hast oder damit nicht so gut zurechtgekommen bist. Vielleicht hast du nicht typgerecht gefastet? Nicht jeder kommt mit dem Standard-Fasten-Intervall zurecht. Mache gleich den großen Typentest und finde einen neuen Zugang zum Intervallfasten. Checke hier das neue Online-Angebot von Ralf Moll.

Typgerechtes Intervall-Fasten mit Reh, Tiger oder Bär

Preis für den 10-Tage-Kurs: nur 69,90 €

Erhältlich im Fasten-Shop von Ralf Moll

Hier bekommst du alles, was du brauchst, um ab sofort das Intervallfasten in dein Leben zu integrieren und regelmäßig anzuwenden. Lerne, welcher Typ du bist und wie die optimale Fastenform für dich aussieht. Lege jetzt den Schalter um und beginne endlich, mit der richtigen, weil typgerechten Fastenform. Mit diesem Coaching lernst du, die Zusammenhänge zu verstehen und für dich individuell umzusetzen. Erfahrene Fasten- und Ernährungsprofis leiten dich zum Einstieg durch ein typgerechtes 10-Tage-Programm. Danach bist du in der Lage, auch in Zukunft das Intervallfasten für dich sinnvoll einzusetzen, wann immer du es brauchst – ob als neuen Lebensstil oder als phasenweise Intervention. Du entscheidest selbst, und du bekommst mit diesem Online-Coaching den Schlüssel dafür.

Das alles enthält Dein Intervall-Fasten-Coaching-Paket:

    • Großer interaktiver Typentest für Reh, Tiger, Bär – Nur, wer seinen Typ kennt, kann körpergerecht fasten und abnehmen!
    • Ausgeklügelte 10-Tages-Pläne für jeden Typen mit speziell abgestimmter Nahrung, Mahlzeiten und Tipps –dazu Einkaufslisten für die einfache Umsetzung
    • Tägliche Motivationsmail mit Tipps und Tricks aus der langjährigen Fastenerfahrung von Ralf Moll – Motto: lerne von den Besten!
    • Tägliche Videos mit wichtigem Ernährungswissen von Ralf Moll – wie funktioniert basische Ernährung, wie gleiche ich den Säure-Basen-Haushalt aus, was steckt hinter der 70/30-Regel, was kennzeichnet die verschiedenen Typen und wie erkenne ich sie?

 

Extras, die im Preis inbegriffen sind:

    • Säure-Basen-Poster und Tabelle
    • 77 basische Rezepte für den Alltag
    • 6 basische Kochvideos mit tollen Anregungen und Rezepten
    • Workout-Videos mit Yoga und Fitness-Anleitungen
    • Zugang zu Entspannungsübungen mit Musik

 

Typgerecht Intervallfasten 

Der neue Onlinekurs von Ralf Moll zum Einführungspreis von 69,90 €

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Anmeldung jederzeit möglich. 
Die Kurse werden fortlaufend betreut

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