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Fastenbrechen: Langsamer Neustart nach dem Verzicht

Inhaltsverzeichnis: 

 

 

Was ist Fastenbrechen?

Fastenbrechen gehört zu jeder Fastenkur und soll den Körper wieder langsam an feste Nahrung gewöhnen. Sobald Du das erste Mal nach einer Fastenkur wieder etwas Festes isst, handelt es sich um das Fastenbrechen. Es ist also das bewusste Ende des Fastens. Typisch ist das Fastenbrechen mit einem Apfel, also einem sehr aromatischen und festen Lebensmittel, das du entsprechend sorgfältig kauen und langsam essen solltest. Für die Geschmacksknospen ein absoluter Genuss, für das Verdauungssystem jedoch eine Herausforderung. Schließlich ist es während des Fastens in einen Entspannungsmodus gewechselt und soll nun wieder ganze Arbeit leisten.

Das Fastenbrechen solltest Du vorsichtig angehen. Der Körper kann nach den Fastentagen empfindlich auf feste Nahrung reagieren. Das gilt besonders für Fastenarten, bei denen vollständig auf feste Nahrung verzichtet wird, wie etwa Wasserfasten oder Heilfasten. Möglich sind etwa Blähungen, Durchfall oder Bauchschmerzen. Je nachdem, wie lange und wie intensiv du gefastet hast, hat sich das Verdauungssystem an die reduzierte und leicht verdauliche Kost angepasst. Möglicherweise hat sich der Magen etwas verkleinert, die Verdauungssäfte sind etwas reduziert, das gesamte System läuft auf Sparflamme. Gehst Du es langsam an, gewöhnt sich der Körper allmählich wieder an die feste Nahrung, sodass Du nach einigen Tagen ohne Probleme wieder ganz normal essen kannst. Wobei: Ganz normal sollte es möglichst nicht sein. Denn optimalerweise behältst du einige gesunde Angewohnheiten aus der Fastenzeit bei und fällst nicht wieder in alte Unarten zurück.

 

Wann ist der richtige Zeitpunkt für das Fastenbrechen?

Der richtige Zeitpunkt für das Fastenbrechen ist üblicherweise der Moment, an dem du deine Fastenkur beendest. Dem Fastenbrechen sollten Aufbautage folgen, an denen Schritt für Schritt wieder mehr und festere Nahrung auf dem Teller landen darf.
Vorziehen solltest du das Fastenbrechen, wenn dir die Fastenkur nicht bekommt, du gesundheitliche Probleme hast oder aus anderen Gründen nicht mehr weiter fasten möchtest. Stimme dich gegebenenfalls mit deinem Fastenbetreuer oder Arzt über den richtigen Zeitpunkt ab.

Tipps für ein gesundes Fastenbrechen

Gesundes Fastenbrechen ist wichtig, um erfolgreich aus der Fastenkur zu gehen. Entscheidender als der Moment des Fastenbrechens sind aber die nachfolgenden Aufbautage. Essen nach dem Fasten muss also gut vorbereitet werden. Du solltest keinesfalls einfach wieder so essen wie vor dem Fasten. Einige Tipps für ein gesundes Fastenbrechen haben wir hier zusammengetragen:

  • Immer auf den Körper hören: Der Körper sendet Dir Signale, die Du beachten solltest. Fühlst Du Dich sehr schwach, extrem hungrig und leidest du zusätzlich unter Kreislaufproblemen oder frierst du ständig, ist es ratsam, das Fasten vorzeitig zu brechen.
  • Langsam das Fasten brechen: Beginne immer langsam und setze vor allem auf leicht verdauliche Lebensmittel. Die Faustregel lautet: Keine großen Mahlzeiten, nichts schwer verdauliches, nicht zu viel Fett, bleibe zunächst bei basischen Lebensmitteln, setze den Verzicht auf tierische Lebensmittel noch eine Weile fort.
  • Weiter viel Flüssigkeit trinken: Gönne dir am Anfang des Fastenbrechens besonders viel Flüssigkeit (beispielsweise Wasser, klare Brühe oder verdünnte Säfte), trinke also wie beim Fasten. So wird der Stoffwechsel auf die sanfte Art angekurbelt.
  • Setze auf leichte und kleine Mahlzeiten: Beginne nach dem Fasten mit reifen Früchten, Suppen, Gemüseeintöpfen und -Pfannen sowie kleinen Portionen Salat. Rohkost mit sehr festem Gemüse wie Möhren, Kohl oder roter Bete kann zunächst zu anspruchsvoll für dein Verdauungssystem sein. Bevorzuge weichere Gemüsesorten wie Tomaten, Zucchini, Blattsalate, etc.
  • Verdauungsfördernde Lebensmittel genießen: Setze auf Lebensmittel, die die Verdauung ankurbeln. Ballaststoffreiche Nahrung und Joghurt mit lebenden Kulturen sind eine gute Option.

Auswirkungen auf den Körper

Nach der Fastenkur können verschiedene Auswirkungen auf den Körper auftreten. Zu den möglichen Folgen gehören:

  • Verdauung und Magen-Darm-Aktivität: Hat der Körper länger keine feste Nahrung erhalten, kann sich das Fastenbrechen auf die Verdauung und die Magen-Darm-Aktivität auswirken. Mit leicht verdaulichen Lebensmitteln kannst Du Verdauungsprobleme vermeiden.
  • Reaktivierung des Stoffwechsels: Während der Fastenkur werden die Stoffwechselprozesse heruntergefahren. Kommt es zum Fastenbrechen und gönnst Du dem Körper wieder feste Nahrung, wird der Stoffwechsel aktiviert.
  • Auf genug Flüssigkeit achten: Der Körper braucht immer ausreichend Flüssigkeit, auch beim Fastenbrechen. Sorge mit reichlich geeigneten Getränken dafür, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten, um unter anderem Kopfschmerzen vorzubeugen.
  • Hormone: Auf die Hormone kann das Fastenbrechen ebenfalls Auswirkungen haben. Nimmst Du feste Nahrung zu Dir, steigt der Insulin- und Blutzuckerspiegel wieder an. Außerdem werden Hormone, die für das Sättigungs- und Hungergefühl verantwortlich sind, wieder auf ein normales Level gebracht.

 

Essen und Trinken nach dem Fastenbrechen und während der Aufbautage

Beim Fastenbrechen kommt es auf die richtige Nahrung und die passenden Getränke an. Aber was darfst Du trinken und essen, wenn Du das Fasten brechen möchtest? Einen Überblick über einige wichtige Getränke und Nahrungsmittel bekommst Du hier:

  • Wasser, Tees und verdünnte Säfte: Als Getränke beim Fastenbrechen eignen sich vor allem Wasser, Kräutertees und verdünnte Säfte. Fruchtsäfte enthalten natürlichen Zucker und erhöhen langsam den Blutzuckerspiegel. Trinke aber immer langsam.
  • Leichte Suppen: Mit leichten Suppen kannst Du beim Fastenbrechen nichts falsch machen. Ob eine klare Brühe oder eine leichte Gemüsebrühe, beides trägt dazu bei, dem Körper Nährstoffe zuzuführen. Nach und nach kannst du auch Eintöpfe und gehaltvolle Suppen wieder mit in den Speiseplan integrieren.
  • Obst und Gemüse: Zum Fastenbrechen bieten sich auch Obst und Gemüse an. Sie sind reich an Flüssigkeit und verfügen über Ballaststoffe und Nährstoffe. Besonders gut eignen sich Beeren, Gurken, Bananen, Pflaumen, Birnen und Melonen. Alles sollte aber gut durchgereift sein, sonst kann das das Verdauungssystem belasten. Auch Blattgemüse oder Fruchtgemüse bietet sich an.
  • Joghurt für Darmgesundheit: Es gibt Joghurt mit lebenden Kulturen, die die Darmgesundheit unterstützen und die Verdauung nach der Fastenkur fördern. Achte unbedingt auf Joghurt ohne künstliche Zusätze und Zucker.
  • Auf Fettiges verzichten: Vorerst musst Du auf fettige und schwere Speisen verzichten, da diese den Magen nach dem Fastenbrechen zu sehr belasten.
  • Verzicht auf bestimmte Lebensmittel: Einige Lebensmittel sind schwer verdaulich. Hierzu gehören unter anderem Meerrettich, Lauch, Knoblauch, Ingwer, Zwiebeln, Bohnen und andere Hülsenfrüchte. Diese können während der Übergangsphase zu Blähungen beitragen.
  • Getränke und Speisen mit hohem Säuregehalt meiden: Einige Nahrungsmittel und Getränke sind für einen hohen Säuregehalt bekannt. Hierzu gehören Zitronen, Wein und Kaffee. Verzichte während der Phase des Fastenbrechens auf diese Produkte.

 

Wie lange dauert das Fastenbrechen mit den Aufbautagen?

Die Dauer des Fastenbrechens und der Aufbautage hängt von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind Fastendauer und Fastenart. Bei einer Fastenkur, bei der vollständig auf feste Nahrung verzichtet wird, ist viel Geduld gefragt.

Weniger anspruchsvoll ist der Übergang bei Fastenarten mit einer gewissen Energiezufuhr und, wenn feste Nahrung enthalten ist, wie etwa beim Typfasten nach Ralf Moll. Hier kannst du entweder Saftfasten mit Smoothies und frisch gepressten Säften, Früchtefasten mit vollreifen Früchten und Gemüsefrüchten oder Suppenfasten mit pürierten Gemüsesuppen plus Haferbrei – je nach Typ und Vorlieben. Bei allen drei Fastenarten wird das Verdauungssystem geschont, aber nicht vollständig heruntergefahren. Außerdem bekommt der Körper auch während des Fastens genug Energie. Das macht auch das Fastenbrechen und die Aufbautage einfacher. Zusätzlich wird die Fastenart auf den jeweiligen Typ abgestimmt. So wird Fasten gut verträglich, extra bekömmlich und macht Spaß.

Grundsätzlich solltest du mindestens 2, besser 3 Aufbautage einplanen. Bei Beschwerden, einem vorgeschädigten Darm oder anderen gesundheitlichen Problemen ist es sinnvoll, die Aufbautage noch bis zu einer Woche zu erweitern.

Es ist auf jeden Fall ratsam, dass Du nach der Fastenzeit und nach der Übergangsphase nicht wieder in das alte Ernährungsmuster verfällst. Am besten integrierst Du neue, positive Essgewohnheiten dauerhaft in Deinen Alltag, um langfristig zu profitieren. Hierzu gehören folgende Punkte: Langsam und genussvoll essen, Lebensmittel genügend kauen, bewusst Essen und auf das Sättigungsgefühl achten, weiter auf überwiegend basische Kost setzen.

 

So integrierst Du das Fastenbrechen in Deinen Alltag!

Das Fastenbrechen kannst Du ganz gut in den Alltag integrieren. Wie der Ablauf aussehen könnte, zeigen wir hier im Überblick:

  • Tag 1 des Fastenbrechens: Bereite Dir zunächst einen köstlichen Kräutertee am Morgen zu. Vor dem Mittag kannst Du Dir einen knackigen Apfel gönnen. Gut kauen und langsam essen ist wichtig. Wie wäre es Mittags mit einem grünen Smoothie mit ein paar Mandeln? Abends empfehlen wir dir zum Einstieg eine pürierte Gemüsesuppe zum Beispiel mit Kartoffeln oder Süßkartoffeln.
  • Tag 2 bis 4: Die Aufbautage: Gönne dir am Morgen wieder einen Tee und einen magenschonenden Haferbrei mit etwas Obst. Mittags kannst Du Suppen oder gedünstetes Gemüse essen. Abends sind Salate und Knäckebrot eine gute Idee.
  • Tag 4 bis 7 nach der Fastenkur: Setze an diesen Tagen auf frische basische Lebensmittel. Fange mit kleinen Portionen an. Im Laufe der Zeit kannst Du sie steigern. Als Belohnung kannst Du Dir auch einmal eine süße Dattel gönnen.

 

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