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Fasten Entlastungstage: Was hat es damit auf sich?

Inhaltsverzeichnis: 

Was sind Entlastungstage?

Bei den Entlastungtagen handelte es sich um Tage, die vor dem Fasten stattfinden. Sie sind dafür gedacht, sich im Vorfeld sowohl seelisch als auch körperlich bereits auf das Fasten vorzubereiten. Während der Entlastungstage stellst Du dich langsam auf eine reduzierte Ernährung um. Der Körper wird langsam vom Essen und von der Hektik des Alltags entwöhnt. Der Darm wird entlastet und kann sich entleeren.

Bedeutung von Entlastungstagen im Fastenkontext

Entlastungstage sind für das Fasten ganz wichtig. Der Körper muss schrittweise und langsam daran gewöhnt werden, nicht mehr im Überschuss Nahrung zu erhalten. Bevor das eigentliche Fasten beginnt, sind somit die Entlastungstage relevant. So muss der Körper nicht von jetzt auf gleich ohne die normale Nahrung zurechtkommen.

Ziele und Nutzen von Entlastungstagen

Fasten ist für den Menschen nicht so einfach. Wer immer Nahrung zur Verfügung hat, muss sich zunächst seelisch darauf vorbereiten, bald auf herkömmliche Lebensmittel zu verzichten. Die Entlastungstage sollen dazu beitragen, den Körper langsam herunterzufahren und auf die bevorstehende Fastenzeit vorzubereiten. Es ist ein sanfter Einstieg in den Nahrungsverzicht.

Fastenformen

Im Bereich des Fastens gibt es verschiedene Fastenformen. Manche Leute möchten komplett auf feste Nahrung verzichten. Andere Menschen möchten Suppenfasten ausprobieren. Die nächsten Personen setzen auf Intervallfasten, um nicht zu lange auf Nahrung zu verzichten. Wir stellen hier intermittierendes Fasten, Saftfasten und Mono-Fasten vor.

Intermittierendes Fasten

Intermittierendes Fasten wird als Intervallfasten bezeichnet, ist aber eher eine Umstellung des Essrhythmus. Bei dieser Variante gibt es Fastenzeiten und Essenszeiten im Wechsel. Du musst also nur für einen bestimmten Zeitraum komplett auf feste Nahrung verzichten. Zur Essenszeit darfst Du hingegen essen, was Du möchtest. Vielmals wird auf den Rhythmus 16:8 gesetzt. Es wird also 16 Stunden gefastet. Während des 8 Stunden Zeitfensters kannst Du hingegen essen.

Allerdings gibt es auch andere Formen des intermittierendes Fastens. Andere Leute setzen auf die 1:1 Variante. In dem Fall wechseln sich Fastentage mit Essenstagen ab. Wieder andere Personen nutzen die 5:2 Diät. In diesem Fall kannst Du an 5 Tagen normal essen und 2 Tage fasten. Intervallfasten ist auch langfristig geeignet, da es lediglich eine Ernährungsumstellung ist. Es ist auch möglich, nur einen Suppentag in der Woche einzulegen, das ist das 6:1 Fasten mit warmen Gemüsesuppen. Beim Intervallfasten gibt es keine Entlastungstage, da nur zeitweise Essenspausen eingelegt werden.

Saftfasten

Beim Saftfasten wird auf feste Kost komplett verzichtet. Es dürfen nur Flüssigkeiten zugeführt werden. Hierzu gehören Wasser, Tees und selbstgepresste Säfte sowie selbst gemachte Gemüsebrühe. Maximal dürfen dem Körper 500 Kalorien pro Tag zugeführt werden. Diese Variante ist nicht für eine langfristige Diät geeignet.

Suppenfasten

Wie der Name Suppenfasten schon erahnen lässt, darf bei dieser Fastenmethode nur Flüssignahrung zugeführt werden. Feste Speisen sind während der Fastenzeit komplett tabu. Die kannst dir Suppen aus Obst und Gemüse zubereiten und dem Körper gönnen. Suppenfasten nach Moll hat den Vorteil, dass Du immer was Warmes im Bauch hast und dich während der Fastenzeit so richtig wohl fühlen kannst. Der Blutzucker bleibt konstant und der Kreislauf bleibt durch die leckeren warmen Suppen stabil. Suppenfasten ist ein Fasten für Genießer und wird von allen Menschen sehr gut vertragen.

Mono-Fasten

Beim Mono-Fasten handelt es sich um eine Crash-Diät, die immer wieder Leute nutzen, die schnell abnehmen möchten. Bei dieser Diät darfst Du bei jeder Mahlzeit nur ein einziges Lebensmittel zu dir nehmen. Unter anderem gibt es die Ananas-Diät. Aber auch die Reis-Diät ist ganz bekannt. Diese Diäten sind nicht empfehlenswert und sollten nicht durchgeführt werden. Außer schlechte Laune und einen Jo-Jo Effekt bringen Sie nichts.

Entlastungstage in Verbindung mit längeren Fastenperioden

Auch wenn längere Fastenperioden angestrebt werden, kannst Du dich mit 1 bis 3 Entlastungstage körperlich und seelisch auf das Fasten vorbereiten. Es ist also nicht nötig, eine noch längere Vorbereitungszeit einzuhalten. Der Darm wird während der Zeit entlastet und geleert, sodass es im Anschluss in die Fastenzeit gehen kann.

Vorbereitung von Entlastungstagen

Die Vorbereitung auf die Entlastungstage ist auch ein wichtiger Punkt, der nicht vernachlässigt werden darf. Man überlegt beispielsweise schon, wann der Fastenbeginn starten soll. Es werden die relevanten Lebensmittel ausgewählt und der Alltag der Entlastungstage gut geplant.

Überlegungen vor dem Beginn

Vor dem Beginn überlege dir genau, wann die richtige Zeit zum Fasten ist. Vorzugsweise hast du einige Tage Urlaub, um richtig runterzukommen und dich voll und ganz auf das Fasten zu konzentrieren. Feierlichkeiten sollten weder im Zeitfenster der Entlastungstage noch der Fastenzeit liegen. Überlege dir also genau, wann der optimale Zeitpunkt für Entlastungstage und das Fasten gegeben ist. Falls Du während der Arbeit mit leckeren Fastensuppen fasten willst, dann starte mit dem ersten Entlastungstag am Donnerstag. Der zweite Entlastungstag ist Freitag und der erste Fastentag ist Samstag. So hast Du das Wochenende frei und kannst dich auf das Fasten zu Hause konzentrieren.

Auswahl geeigneter Lebensmittel

Stelle dir schon eine Liste mit den relevanten Lebensmitteln zusammen. So kannst du dich schon vor den Entlastungstagen auf die Zeit vorbereiten. Du sparst dir lästige Einkäufe während der Entlastungszeit und kannst deinem Körper die nötige Ruhe gönnen.

Möchtest Du Suppenfasten oder Saftfasten praktizieren, kaufe die entsprechenden Obst- und Gemüsesorten ein. Vor allem ist es aber wichtig, ausreichend Flüssigkeit zur Hand zu haben. Kaufe Wasser, Tee und ungesüßte Getränke, um mit genügend Flüssigkeit während der Entlastungstage und des Fastens ausgestattet zu sein.

Tipp: Beim Suppenfasten hast Du auch die Möglichkeit, die leckeren Ralf Moll Fastensuppen im Glas zu kaufen , einfach aufwärmen und los löffeln. Die Suppen sind Bio-, vegan, sättigend und wie von Großmutter frisch gekocht .

Planung der Entlastungstage im Alltag

Eine gute Planung ist das A und O. Solltest Du frei haben, um ohne Stress und Hektik in den Tag starten zu können. Lange gemütliche Spaziergänge sollten auf dem Plan stehen. Du kannst aber auch leicht joggen, Yoga ausprobieren oder andere entspannte Sportarten durchführen.

Starte die Entlastungstage mit einem guten Müsli Frühstück mit reichlich Flüssigkeit und wichtigen sättigenden Nahrungsbestandteilen wie Nüsse, Haferflocken, Obst etc . Du kannst schon die ein oder andere Suppen und Säfte ausprobieren, um herauszufinden, welche am besten schmecken.

Nimm Dir nach dem Frühstück viel Zeit für sich. Du könntest dich beispielsweise zurückziehen und ein Buch lesen. Nach dem Mittag wäre ein schöner gemütlicher Spaziergang eine Option. Am Abend bietet sich ein ausgedehntes Bad an. Der Körper wird sich über die Entspannung freuen und langsam vom Alltagsstress runterkommen.

Ablauf von Entlastungstagen

Mit dem Fasten Entlastungstag soll der Körper daran gewöhnt werden, auf Dinge wie Kaffee, Süße und Alkohol verzichten zu können. Der Entlastungstag läuft also so ab, dass Du die verschiedenen Genussmittel deutlich reduzierst. Du solltest also nicht von jetzt auf gleich komplett auf Alles verzichten. Stattdessen ist ein sanfter Einstieg in das Fasten relevant.

Reduziere von einem zum anderen Fasten Entlastungstag die Menge. Nur so kann sich der Körper Schritt für Schritt daran gewöhnen, mit weniger Genussmitteln zurechtzukommen. Wichtig ist außerdem, dass Du auf leicht verdauliche Kost umsteigst. Gönne deinem Körper und der Seele zusätzlich Ruhe. Trinke während der Entlastungstage deutlich mehr als an herkömmlichen Tagen. 3 Liter kalorienfreie Flüssigkeit in Form von Wasser und Tee sind empfehlenswert. In die engere Wahl sind zu ziehen:

  • Wasser
  • Heiße Zitrone
  • Ingwerwasser
  • Verdünnte Obstsäfte
  • Verdünnte Gemüsesäfte
  • Kräutertees
  • Grüner Tee 

Verzichte auf Limonaden, Alkohol und gesüßte Getränke. Auf Kaffee solltest Du auch verzichten und ihn langsam ausschleichen und durch grünen Tee ersetzen. Grüner Tee ist unfermentierter schwarzer Tee und erleichtert die Umstellung erheblich, da er Koffein enthält.

Erster Entlastungstag: Überlegung vor dem Beginn

Überlege, welche Lebensmittel Du im Normalfall am Tag zu dir nimmst. Nun kannst Du den Plan etwas ausdünnen und durch entsprechende Getränke und leichte Kost ersetzen. Gönne Dir auf jeden Fall immer wieder Ruhe. Körper und Seele brauchen Ruhe, um sich auf die bevorstehende Zeit vorzubereiten.

Zweiter Entlastungstag: Weiterführung der Nahrungszufuhr

Reduziere die Nahrungsaufnahme und verzichte immer mehr auf feste Nahrung. Gönne dir stattdessen Flüssigkeiten wie Obst- und Gemüsesäfte. Gegen Obststücke, Gemüsestücke oder auch Reis spricht ebenfalls nichts.

Dritter Entlastungstag: Vorbereitung auf das Fasten

Am dritten Entlastungstag wird es ernst. Nun sollte feste Nahrung fast komplett vom Speiseplan verschwunden sein. Trinke häufiger Obst- oder Gemüsesäfte, bevor Du am nächsten Tag in die Fastenzeit starten.

Ernährung während der Entlastungstage

Während der Entlastungstage ernährst Du dich von Nahrungsmitteln, die leicht verdaulich und ballaststoffreich sind. Hierzu gehören unter anderem:

  • Reis, Hirse
  • Gedünstetes Gemüse
  • Kartoffeln
  • Vollwertiges Brot
  • Salate
  • Frischkost
  • Müsli
  • Obst

Auf tierische Produkte solltest du verzichten. Zum Frühstück kannst Du am Entlastungstag beispielsweise Kräutertee trinken. Eine halbe Stunde später bietet sich der Verzehr von Obst an. Auch Haferbrei kann jetzt genossen werden.

Mittags könnte auf dem Speiseplan Naturreis mit gedünstetem Gemüse stehen. Gurken, Möhren und Blattsalat sind ebenfalls eine gute Option. Dazu bieten sich frische Kräuter an.

Zum Abendbrot gönne dir 2 bis 3 gekochte Kartoffeln mit etwas Salz. Dazu bietet sich ebenfalls gedünstetes Gemüse an. Bei Bedarf ist auch ein Stück Apfel oder anderes Obst in die engere Wahl zu ziehen.

Portionierung und Mahlzeithäufigkeiten

Du kannst ganz normal 3 bis 4 Mahlzeiten an Entlastungstagen vor dem Fasten einnehmen. Allerdings sollten die Mahlzeiten wirklich überschaubar gehalten werden. Wie schon erwähnt, sind abends 2 bis 3 mittelgroße Kartoffeln möglich. Möchtest Du mittags Reis essen, ist eine Menge von 100 Gramm in Ordnung. Gegen ein paar Stückchen Obst spricht zwischendurch auch nichts. Übertreibe es aber nicht. Trinke stattdessen lieber etwas mehr.

Berücksichtigung individueller Bedürfnisse

Natürlich musst du auch auf deine individuellen Bedürfnisse achten. Hast Du zuvor zu viel gegessen, gehe langsam vor, um den Körper nicht zu überfordern. Lege stattdessen vielleicht lieber noch einen weiteren Entlastungstag ein.

Vermeidung von übermäßigem Kalorienkonsum

Achte auf kalorienärmere Lebensmittel, wenn du dich in den Entlastungstagen befinden. Es gibt viele Gemüse- und Obstsorten, die nur wenige Kalorien beinhalten. Auch gedünstetes Gemüse oder auch Kartoffeln sind ok. Fallst Du zu viel Kalorien zuführst, gibt es sicherlich während der Fastenzeit Probleme. Der Körper ist es dann nicht gewöhnt, auf Kalorien zu verzichten.

Herausforderungen und Tipps

Entlastungstage gehen bereits mit einigen Herausforderungen einher. Immerhin ist der Körper nicht darauf trainiert, deutlich weniger Nahrung zu bekommen. Deswegen wird sich schnell Hungergefühl breit machen. Auch Entzugserscheinungen sind denkbar. Doch es ist wichtig, tapfer zu bleiben, um dem Körper etwas Gutes zu tun. Aber wie gehen Sie mit dem Hungergefühl und Entzugserscheinungen um?

Umgang mit Hungergefühlen

  • Verspürst Du Hunger, gehe nicht zum Kühlschrank.
  • Iss zwischendurch eine warme basische Gemüsesuppe oder etwas Obst 
  • Trinke lieber etwas mehr Wasser oder Kräutertees.
  • Bewegung an der frischen Luft kann ebenfalls vom Hungergefühl ablenken.
  • Schon einige Tage vor den Entlastungstagen Fastentee trinken.
  • Extrakte aus Artischocke, Löwenzahn und Mariendiestel können gegen unangenehme Entzugserscheinungen helfen (auch schon einige Tage im Vorfeld nehmen).

Mögliche Entzugserscheinungen

  • Befindlichkeitsstörungen
  • Koffein- und Alkohol-Entzugserscheinungen wie Zittern und Schwindelgefühl
  • Konzentrationsschwäche
  • Erhöhtes Kälteempfinden
  • Müdigkeit

Langfristige Integration von Entlastungstagen und seine Vorteile

Entlastungstage in Form von Suppentagen können auch langfristig im Alltag integriert werden. Der Körper braucht gelegentlich Entspannung und muss sich von angesammelten Giften erholen. Wer regelmäßig Suppentage einlegt und fastet, kann dem Körper etwas Gutes tun. Während der Entlastungs- und Fastenzeit wird der Körper entgiftet und entsäuert. Es schwemmen sozusagen viele überflüssige Stoffe und Giftstoffe aus dem Körper, die Fettverbrennung wird angeregt und der Darm entlastet. Das kann zu einem besseren Wohlbefinden und einem stärkeren Immunsystem beitragen. Daher ist es eine gute Idee, einen Tag in der Woche einen Entlastungstag mit warmen Suppen einzulegen.

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