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Welche Fastenarten gibt es?

Inhaltsverzeichnis: 

 Foto: Brooke Lark | Unsplashed

Warum Fasten und welche Bedeutung hat es für uns?

Fasten erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Zum einen ist es eine willkommene Gelegenheit mit schlechten Gewohnheiten zu brechen, zum anderen ist es ein wirksames Mittel, seine Gesundheit aus eigener Kraft zu fördern und langfristig zu erhalten. Fasten wirkt nicht nur vorbeugend gegen viele so genannte Zivilisationskrankheiten, es ist auch hilfreich, wenn sich bereits Symptome solcher Störungen zeigen. Außerdem ermöglicht es eine geistige Reinigung und eine Gewichtskontrolle auf gesunde Art. Es ist sinnvoll bei:

  • Übergewicht und Adipositas
  • Diabetes
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Störungen
  • Chronische Erkrankungen der Gelenke
  • Entzündliche und autoimmun Erkrankungen

Fastenarten: Keine Erfindung der Neuzeit

Gefastet wird in allen Kulturen bereits seit tausenden von Jahren, Fasten ist Bestandteil sämtlicher Weltreligionen, man denke nur an das christliche Fasten vor Ostern oder den Ramadan. Jede Kultur kennt ihre eigenen Fastenarten. Doch heute ist das Fasten darüber hinaus weitverbreitet, der Begriff Detox und das Intervallfasten haben einen regelrechten Trend ausgelöst. Dadurch sind auch neue Fastenarten bekannt geworden.

 

Welche Fastenarten gibt es?

Wir kennen inzwischen viele Fastenarten, und das ist gut so. Denn wie beim Lebensstil und den Ernährungsvorlieben, gibt es individuelle Unterschiede. Jeder Mensch ist anders. Und so ist es wichtig, die individuell richtige Fastenart zu finden. Es gibt Fastenarten, bei denen vollständig auf Nahrung verzichtet wird und solche, bei denen bestimmte Lebensmittel erlaubt sind. Es gibt also strengere und mildere Fastenarten. Und das ist sehr wichtig, denn nicht jeder Mensch ist für jede Fastenform geeignet. Wir wollen Dir nun verschiedene Fastenarten vorstellen um Dir einen Überblick geben. Zuerst stellen wir Dir die klassischen Fastenarten mit langer Tradition vor.

 

Traditionelle Fastenarten

Diese altbekannten Fastenarten werden schon seit langer Zeit praktiziert und gehen meist auf „Erfinder“ zurück, die im medizinischen Bereich tätig waren und über viel Erfahrung mit Patienten verfügten. Dazu zählt etwa das Heilfasten nach Buchinger, die Schroth-Kur oder die F.X. Mayr-Kur. Auch das Wasserfasten als Urform des Fastens zählt zu den lange bekannten Fastenarten. Hier die einzelnen Methoden im Kurzcheck:

Heilfasten nach Buchinger

Der Mediziner Otto Buchinger erzielte mit der von ihm entwickelten Fastenkur gute Erfolge gegen sein eigenes Rheuma. 1920 gründete er daraufhin seine erste eigene Kurklinik. Er ging davon aus, dass Fasten die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern könne. Das Heilfasten nach Buchinger beginnt mit Entlastungstagen bei leichter Kost. Während des eigentlichen Fastens wird vollständig auf feste Nahrung verzichtet, stattdessen gibt es täglich ca. 3 l Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, Gemüsesaft und Brühe. Zur Unterstützung wird der Darm durch Glaubersalz oder Einläufe entleert. Begleitende Bewegung und Entspannung wird empfohlen.

Kalorienzufuhr: Täglich ca. 150 bis 300 kcal.

Schroth-Kur

Diese Fastenart wurde vom Naturheilkundler Johann Schroth in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Sie wird heute in speziellen Kurkliniken durchgeführt. Die Schroth-Kur dauert 3 bis 6 Wochen und hat zum Hauptziel die Entschlackung des Körpers. Sie besteht aus mehreren Elementen: Vegetarische, streng salzarme Diät, Trinkkur, Wickel und Packungen zur Förderung der Ausscheidungen. Auch hier wird begleitend Bewegung empfohlen. Typisch für die Fastenart Schroth-Kur ist der Wechsel von Trink- und Trockentagen, bei denen sich verschiedene Trinkmengen abwechseln. Die sehr geringe Flüssigkeitszufuhr vor allem an Trockentagen wird heute als kritisch angesehen. Die moderne Variante, die „Neue Schroth-Kur“ gilt als weniger umstritten.

Kalorienzufuhr: täglich ca. 500 bis 700 kcal.

F.X. Mayr-Kur

Auch der österreichische Arzt Franz Xaver Mayr (1875-1965) gilt als Vorreiter der Fastenbewegung. Schwerpunkt seiner Fastenkur ist die Reinigung und Sanierung des Darms. Zur Vorbereitung wird bei F.X. Mayr mit Tee und Wasser gefastet, dann folgt die Phase der Semmel-Milch-Kur. In dieser Zeit gibt es trockene Brötchen und Milch, Tees und Wasser. Die trockene Semmel soll das Kauverhalten verbessern und den Speichelfluss anregen. Diese Phase geht in eine Ernährungsumstellung über. Dabei liegt der Schwerpunkt auf viel Pflanzenkost, wenig Salz und Fett und wenig Rohkost, da diese nach F.X. Mayer schwer verdaulich ist. Auch diese Fastenart wird in speziellen Kurkliniken angeboten. Kalorienzufuhr während der Semmelphase: täglich ca. 400 bis 500 kcal. Angesichts der Zunahme von Unverträglichkeiten speziell gegen Gluten aus Weizen und gegen Milcheiweiß, wurde auch diese Kur heute modifiziert und abgewandelt.

Wasserfasten

Diese Urform des Fastens wird meist in religiösen Zusammenhängen praktiziert und ist mit einem vollständigen Verzicht auf feste Nahrung verbunden. Nur Wasser oder kalorienfreier Tee ist erlaubt. Gesunde Menschen können theoretisch bis zu 3 Wochen fasten, Anfänger sollten allerdings eine mildere Fastenart wählen. Kritisch zu sehen ist der unvermeidliche Verlust von Eiweiß- und Muskelmasse beim Nullfasten. Außerdem kann es zu hohen Säurekonzentrationen im Körper führen. Auch die auf das Fasten folgenden Aufbautage können mit Problemen verbunden sein. Nicht jeder Stoffwechsel schafft die Wieder-Umstellung auf feste Nahrung problemlos.

Kalorienzufuhr: 0 kcal.

 

Moderne Fastenarten

Die oben schon beschriebene wachsende Beliebtheit des Fastens und die Weiterentwicklung altbekannter Fastenmodelle hat zu einer Reihe von neuen, meist sanfteren Fastenarten geführt. Diese neuen Methoden beziehen sich in der Regel auf bestimmte kalorienarme und gesundheitsförderliche Lebensmittel wie zum Beispiel beim Basenfasten. Basenfasten ist ein Überbegriff für alle Fastenarten, bei denen die Ernährung auf Basenkost umgestellt wird. Die Ziele: Mehr basische Pflanzenkost, weniger säurebildende tierische Lebensmittel, Verzicht auf stark säurebildende Genussmittel wie Zucker, Weißmehl, Fertigkost & Co. Wir stellen Dir hier die wichtigsten modernen Fastenarten vor.

Typgerechtes Fasten

Der Ernährungswissenschaftler und Fastenexperte Ralf Moll stellte bei seiner Arbeit in einer Fastenklinik fest, dass die meisten Patienten mit strengen Fastenformen Probleme haben. Zusätzlich erkannte er, dass Fastenformen, bei denen bestimmte Lebensmittel erlaubt sind, unterschiedlich gut von den Teilnehmern vertragen werden. So entwickelte er ein Fastenmodell, das aus drei verschiedenen Fastenarten besteht: Saft-, Früchte- oder Suppenfasten, jeweils mit ausschließlich basischen Lebensmitteln. Jeder kann mit Hilfe eines Fastentypentypentests herausfinden, welche dieser drei Fastenformen für ihn die beste ist. Beim Saftfasten gibt es, wie der Name schon sagt, Säfte und Smoothies aus Gemüse und Früchten, bevorzugt frisch gepresst oder frisch hergestellt. Beim Früchtefasten werden dreimal täglich gut ausgereifte Früchte gereicht, wobei auch Gemüsefrüchte wie Tomaten, Zucchini, Paprika oder Avocados dazu zählen. Beim Suppenfasten schließlich gibt es pürierte, basische Gemüsesuppen aus unterschiedlichstem Gemüse. Diese letzte Fastenform ist erfahrungsgemäß die am besten verträgliche. Sie ist deshalb besonders für Personen mit vorgeschädigtem Darm oder ausgeprägten Krankheitssymptomen geeignet.

Kalorienzufuhr: täglich ca. 500 bis 800 kcal.

Hier geht es gleich zum Fasten-Typentest - Welcher Fastentyp bist Du?  www.typfasten.de/fastentest

Molkefasten

Das Molkefasten ähnelt dem Saftfasten, basiert aber in erster Linie auf dem täglichen Verzehr von bis zu 1 Liter Molke. Zusätzlich gibt es Wasser und Fruchtsäfte. Molke entsteht bei der Herstellung von Quark und Käse und besteht hauptsächlich aus Wasser, enthält aber bis zu 5 Prozent Milcheiweiß und eine Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen. Der Eiweißgehalt soll den fürs strenge Fasten typischen Muskelabbau verhindern und die Fastenden mit Vitalstoffen versorgen. Problematisch dabei ist allerdings, dass es sich um tierisches Eiweiß handelt, auf das Viele allergisch reagieren und welches außerdem die Entsäuerung des Körpers blockiert.

 

Intervallfasten oder intermittierendes Fasten

Schließlich gibt es eine weitere Gruppe von Fastenarten, die gerade in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen hat. Das Intervallfasten. Es basiert auf dem Wechsel von Ess- und Verzichtsphasen (Intervalle). Dabei gibt es verschiedene Formen, die wir Dir hier erläutern.

24 Stunden Intervallfasten

Bei dieser Form des Intervallfastens wird jeder einzelne Tag in Intervalle eingeteilt. Spätes Abendessen und frühes Frühstücken sollen vermieden werden, stattdessen soll die nahrungsfreie Nachtruhe in beide Richtungen ausgeweitet werden. Die bekannteste Form ist das 16:8 Intervallfasten. Dabei wird innerhalb von 24 Stunden, also einem Tag, 16 Stunden auf Nahrung verzichtet, in den restlichen 8 Stunden kann gegessen werden. Dabei ist die Nahrungsauswahl frei. Vorteilhaft ist es allerdings, basenreiche pflanzliche Kost zu bevorzugen. Auch dieses Intervall kann typgerecht variiert werden. Die Intervalle 14:10 oder 12:12 sind leichter durchzuhalten, besser verträglich und bringen trotzdem die gesundheitlichen Effekte des Intervallfastens. Du kannst diese Intervallfasten-Tage jeden Tag praktizieren oder nur an einer bestimmten Anzahl von Tagen in der Woche.

Tageweises-Intervallfasten

Bei dieser Fastenart wechseln sich innerhalb einer Woche Fastentage mit Tagen normaler Ernährung ab. An diesen Fastentagen kann jeder das Modell wählen, das ihm individuell am meisten zusagt. Bewährt haben sich zum Beispiel Suppen-, Früchte-, Saft- oder Reistage. Diese Fastentage orientieren sich inhaltlich an den entsprechenden Fastenformen. Bekannt ist zum Beispiel das Modell 5:2 (5 Tage in der Woche normal essen, 2 Tage fasten). Man kann die Fastentage direkt hintereinanderlegen oder Abstände dazwischen einplanen. Zum Beispiel: Montag und Dienstag Fastentag – Mittwoch bis Sonntag normale Ernährung. Oder: Montag Fastentag, Dienstag und Mittwoch normale Ernährung, Donnerstag wieder Fastentag. Die Fastentage kann man in jeder Woche durchführen oder nur hin und wieder. Eine Variante besteht darin, an nur 1 Tag pro Woche zu fasten. Oder die extreme Variante: 1 Tag fasten, 1 Tag normal essen im ständigen Wechsel (1:1 oder Alternate-Day-Fasting, auch als 10in2-Diät bekannt). Hier ist allerdings eine besonders ausgewogene und gesunde, basische Ernährung erforderlich, damit es nicht zu Nährstoffmängeln kommen kann.

 

Die beliebtesten Fastenarten im Check

 

Buchinger Heilfasten

Schroth-Kur

F.X. Mayr Kur

Wasserfasten

Typgerecht fasten nach Moll

Molke-Fasten

16:8

Strenges Fasten

★★★

★★☆

★★☆

★★★

★☆

★★★

★☆☆

Zu Hause durchführbar

Für Gesunde fastenerfahrene ja

Nein, sehr kompliziert, viele Anwendungen

Eher nicht, nur mit Erfahrung

Ja, denn die Anleitung ist simpel

Ja, nach Typentest einfach und leicht

Ja, eher einfache Fastenform

Ja, sehr leicht

Für wen geeignet

Im Prinzip für jeden

Vorsicht bei Vorerkrankungen

Als moderne Variante ohne Milch und Semmeln für jeden

Nur für Gesunde mit starker Konstitution

Für jeden, da typgerecht

Nicht für Allergiker, bei Gicht oder Rheuma

Für jeden

Alltagstauglich

★☆☆

★☆☆

★☆☆

★★

★★

Geistig psychische Effekte

★☆☆

★★

★★

★☆☆

Kritische Faktoren

Sehr fordernd für den Körper, bei Vorerkrankungen nur betreut

Zu geringe Flüssigkeitszufuhr an den Trockentagen belastet Nieren

Klassisch mit Milch und Semmeln nicht mehr zeitgemäß (Unverträglichkeiten)

Kann zu Schwäche, Nährstoffmangel führen, zu fordernd

Vor allem als Suppenfasten sehr gut verträglich

Sehr strenges Fasten, zu viel tierisches Eiweiß

Typgerecht (16:8, 14:10, 12:12) gut anwendbar

Abnehmen

★★

★★★

★★

★☆☆

Fazit

Strenges Fasten, besser nur betreut, bedingt empfehlenswert

Potenziell belastend für die Nieren, nicht mehr zeitgemäß

Als moderne Variante durchaus empfehlenswert, nicht sehr alltagstauglich

Nicht empfehlenswert, vor allem bei Vorerkrankungen, Schwäche

Individuell, gut verträglich, sehr empfehlenswert

Eher nicht empfehlenswert

Sehr alltagstauglich, empfehlenswert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie finde ich die richtige Fastenart?

Bei der Suche nach der richtigen Methode sollte Dir unsere Übersicht ja schon ein Stück weitergeholfen haben. Ansonsten heißt es: Richtig ist, was guttut. Ja, es kann beim Fasten zu unangenehmen Begleiterscheinungen in geringem Umfang kommen, aber quälen sollte sich keiner. Niemand sollte sich beim Fasten zu viel zumuten. Im Zweifel oder bei bekannten Vorerkrankungen solltest Du unbedingt vorher mit Deinem Arzt oder Heilpraktiker sprechen. Vielleicht ist in solchen Fällen ein betreutes Fasten in einer Gruppe oder in einem Fastenzentrum für Dich grundsätzlich besser geeignet als auf eigene Faust zu fasten.

Faktoren, die die Wahl der Fastenart beeinflussen sind zum Beispiel:

  • Bin ich gesund?
  • Leide ich unter Vorerkrankungen?
  • Wie viel Fastenerfahrungen habe ich?
  • Welche Ernährungsvorlieben habe ich?
  • Kann ich mir fürs Fasten Urlaub nehmen?
  • Wie leicht fällt mir der Verzicht auf feste Nahrung?
  • Wie viel möchte ich abnehmen?
  • In welcher Jahreszeit möchte ich fasten?

 

 Hier geht es gleich zum Fasten-Typentest - Welcher Fastentyp bist Du?  www.typfasten.de/fastentest

 

3 Tage Blitz-Fasten: Das Online-Coaching von Ralf Moll

Du interessierst dich für das Heilfasten, aber möchtest das ganze das erste mal nicht ganz alleine angehen? Dann könnte das 3 Tage Blitzfasten für Dich das richtige sein. Checke hier das Online-Angebot von Ralf Moll. Es basiert auf dem für jedermann gut umsetzbaren und besonders bekömmlichen Suppenfasten. Fasten muss Spaß machen und Freude bereiten, damit der Körper regenerieren kann. Das ist das Credo des erfahrenen Fastenleiters Ralf Moll. Deshalb kannst Du zu Deinem Onlinekurs einfach die vielfach bewährten, leckeren basischen Gemüsesuppen bestellen. So ist das Fasten für Dich noch einfacher und Du musst weniger vorbereiten. Die Gemüsesuppen beim Suppenfasten sorgen für ein angenehmes Körpergefühl, machen satt und Du hast immer etwas Warmes im Bauch. Du frierst nicht und hast zu keiner Zeit ein Hungergefühl. So kann der Körper reinigen und entsäuern.

3-Tage-Blitzfasten Angebot

Du kannst ganz bequem von zu Hause aus an unserem Fastenkurs teilnehmen. Du wirst professionell betreut und kannst alle Deine Fragen per E-Mail stellen. Die eigentlichen 3 Fastentage werden von Vorbereitungs- und Aufbautagen flankiert. Du kannst das Online Fasten-Programm ganz einfach auf 10 Tage (das ideale Zeitfenster für eine Fasteneinheit) verlängern und Du wirst über den gesamten, von Dir gewählten Zeitraum gecoacht und betreut. Wenn Du es besonders komfortabel haben möchtest, kannst Du Dir die leckeren, basischen Bio-Suppen von Ralf Moll in 6 köstlichen Sorten hier bestellen.

Das steckt in Deinem Blitzfasten-Paket von Ralf Moll

      • 3 Tage Fasten, plus Vorbereitungs- und Aufbautage

      • schmackhafte Fatburner-Suppenrezepte

      • Tägliche Fasten-Begleitung durch Ralf Moll und sein Team

      • 14 Motivationsvideos

      • 4 Yogavideos

      • 3 Power-Workouts

      • 4 Entspannungsvideos mit Heilfrequenzen (Binaural Beats)

      • 13 Info-Videos rund ums Fasten, Darmgesundheit, Übersäuerung & Co.

      • Extra: Basischer Rezepte-Guide mit 52 leckeren Rezepten zum Abnehmen und Entsäuern 

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Wir lassen Dich nicht alleine - Hindernisse meistern wir gemeinsam & bleiben mit Dir am Ball

Perfekte Betreuung

  • Die Fastenexperten des Ralf Moll Teams beantworten alle Deine Fragen per E-Mail - Wir lassen Dich nicht alleine!
  • Immer dienstags von 18:00-19:30 kannst Du uns anrufen: Ernährungs-Coach Katrin beantwortet alle Deine Fragen am Telefon, auch vor Deiner Buchung
  • In einer geschlossenen Chat-Gruppe kansst Du Dich mit anderen Teilnehmer*innen austauschen, Deine Fragen stellen & Erfolge teilen
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