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Wie gesund ist Fasten?

Inhaltsverzeichnis

 

So gesund ist Fasten: Was bedeutet die Methode Fasten?

Bei der Methode Fasten handelt es sich um keine Diät, bei der von einem auf den anderen Moment kein Essen mehr erlaubt ist. Ein Verzicht auf feste Nahrung passiert immer mit einer gewissen Vorbereitungszeit.

Genau genommen gibt es vor der Fastenzeit Entlastungstage. Während der ein bis drei Entlastungstage vor dem eigentlichen Fasten gibt es nur leichte Kost. Wer sich für das Fasten entscheidet, tastet sich sozusagen langsam an den Verzicht heran, damit sich der Körper auf die Veränderungen einstellen kann.

Beim Fasten handelt es sich um den freiwilligen Verzicht auf Genussmittel und feste Nahrung. Ziel ist meistens eine Verbesserung des Wohlbefindens, eine Gewichtsabnahme oder das Fasten hat einen religiösen Hintergrund. Um die Fasteneffekte zu verbessern, wird viel Flüssiges zu sich genommen. Mindestens 2,5 Liter zuckerfreie, kalorienfreie Getränke pro Tag sollten sich Fastende gönnen.

Hinzu kommen Gemüsebrühe und diverse Obst- und Gemüsesäfte, die bis zu 500 Kalorien (kcal) enthalten dürfen. Letztendlich hängt es aber auch von der Fastenmethode ab, wie genau die Zusammensetzung des Speiseplans aussehen darf und wie hoch der kalorische Input ist.

Einige der bekannten Fastenmethoden sind Heilfasten nach Buchinger, Suppenfasten nach Moll, Schrothkur und Mayr-Kur. Seit einigen Jahren ist eine Sonderform des Fastens populär geworden: Das sogenannte Intervallfasten,  bei dem im Tagesablauf oder Wochenablauf Essensphasen mit Esspausen abwechseln. Das Intervallfasten lässt sich besonders gut in den Alltag integrieren und gilt als sehr gut verträglich. Aber wir wollen generell wissen: Ist das Fasten gesund oder hat es auch Nachteile für den Körper?

 

Wie gesund ist Fasten und was passiert im Körper?

Während der Fastenzeit verbraucht der Körper die gespeicherten Kohlenhydrate. Im Normalfall reichen die Reserven für einen oder anderthalb Tage. Danach werden die Fettreserven angegriffen. Dabei tritt auch der positive Effekt der Autophagie auf. Hierbei handelt es sich um eine Art Recyclingsystem des Körpers. Zellen im Körper werden von Defekten befreit. Der Mechanismus läuft folgendermaßen ab: Durch das Fasten kommt die normale Verdauungstätigkeit des Körpers praktisch zum Erliegen. Dem Körper steht so mehr Energie für Regeneration und Reparatur zur Verfügung. So kann während des Fastens der Zellmüll entfernt und sogar zur Energiegewinnung genutzt werden. Neue, gesunde Zellbestandteile entstehen. In der Regel startet das Zellreinigungsprogramm rund 12 Stunden nach Beginn des Nahrungsverzichtes. Wann genau, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Beim Fasten über mehrere Tage und Wochen kommen aber noch weitere Prozesse in Gang. Unter anderem wird der Stoffwechsel umgestellt. Schließlich hat der Körper nach einigen Tagen den kompletten Zucker aufgebraucht.

Da aber das Gehirn weiterhin Zucker benötigt, kann aus diversen Eiweißen im Körper Zucker hergestellt werden. Zum Beispiel aus Muskeleiweiß. Nach einigen Tagen reduziert der Körper jedoch den Eiweißabbau und schaltet auf Fettverbrennung um. So lässt sich auch das Bauchfett reduzieren. Das Bindegewebe wird in der Fastenzeit gereinigt, das Blut von schlechten Fetten befreit und der Zellmüll weiter abgebaut. Um den unerwünschten Abbau von Muskeleiweiß zu verhindern, ist es wichtig, während des Fastens Sport und Bewegung einzuplanen. So kann dieser Effekt verhindert oder verringert werden.

 

Fasten als Lebensverlängerung und Gesundheitsmanagement

Grundsätzlich ist Fasten also gesund, denn es regt im Körper positive Effekte an. Viele Studien deuten darauf hin, dass Fasten eine lebensverlängernde Wirkung haben kann und als Schutz vor einer Reihe sogenannter Zivilisationskrankheiten darstellt. Regelmäßiges Fasten kann viele gesundheitliche Parameter positiv beeinflussen, zur Gewichtskontrolle beitragen und die Ernährungsgewohnheiten dauerhaft verbessern. Zudem aktiviert es die körpereigenen Selbstheilungskräfte.

Prinzipiell ist es beim Fasten wichtig, die individuellen Voraussetzungen zu berücksichtigen. So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Bedürfnisse beim Fasten. Aus vielen Fastenarten, die zur Verfügung stehen, sollte sich jeder diejenige heraussuchen, die für ihn am besten passt. Dabei sind auch Lebensmittelvorlieben, die körperliche Konstitution, der Gesundheitszustand und die Jahreszeit zu berücksichtigen. Wer all diese Faktoren einbezieht, kann auf jeden Fall gesund fasten.

 

Welche gesundheitlichen Vorteile des Fastens gibt es?

Das Fasten ist nicht nur dafür da, um Fettpolster zu reduzieren. Stattdessen ist es auch bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen hilfreich. Unter anderem hat es folgende positive Effekte

  • Senkung des zu hohen Blutdrucks
  • Erholung der Leberwerte
  • Bildung neuer Stammzellen
  • Aufhellung der Psyche
  • Verbesserung von Diabetes
  • Reduzierung von Gelenkschmerzen und Migräne
  • Entfernung von Zellmüll
  • Verbesserung der Verdauungsstörungen
  • Verbesserte Blutwerte wie Cholesterin
  • Verbesserte Leistung, mehr Energie
  • Linderung von Neurodermitis, Heuschnupfen, Ekzemen
  • Stärkung des Immunsystems

 

Von daher lässt sich sagen, dass Fastenzeiten richtig angewandt grundsätzlich für den Körper gut sind. Besonders positiv wirkt sich regelmäßiges Fasten aus. Denn es kommt immer wieder zur Entstehung von Zellmüll, der vorzugsweise regelmäßig entfernt werden sollte. Zusammenfassend lässt sich also sagen: Fasten ist gesund, wenn es sinnvoll, typgerecht und regelmäßig praktiziert wird.

 

Gibt es beim Fasten Nebenwirkungen?

Fasten gilt als Umstellung für den Körper. Von daher ist auch gerade am Anfang der Fastenzeit mit diversen kleineren Nebenwirkungen zu rechnen. Durch die Umstellung im Körper kann es zu  folgenden Fasten Nebenwirkungen kommen, die wir auch als Anpassungsreaktionen verstehen können:

  • Natriummangel
  • leichte Unterzuckerung
  • Schwindelgefühl
  • Kreislaufstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Geschwächtes Sehvermögen
  • Störung des Elektrolythaushalts

 

Im Normalfall verschwinden die Nebenwirkungen innerhalb kürzerer Zeit, sodass sie kein Problem darstellen. Es kann natürlich auch sein, dass überhaupt keine Probleme auftreten, was bei den meisten Menschen passiert. Auch hier gilt wieder: Wer seinem Typ entsprechend fastet, hat weniger mit unangenehmen Anpassungsreaktionen zu kämpfen. Das Fasten mit warmen, basisch-veganen Suppen gilt als besonders gut verträglich, da der Körper gleichmäßig entgiftet wird. Die basischen Suppen sorgen für eine langsame, behutsame Umstellung des Stoffwechsels. Es kommt zu keinem Hungergefühl, denn die kalorienarmen, aber ballaststoffreichen Suppen machen satt. Das macht Suppenfasten zur idealen Einsteigermethode.

Auch wenn es zu Nebenwirkungen kommt, ist es sinnvoll, sich weiterhin sportlich zu betätigen. Spaziergänge, kleine Wanderungen oder Radtouren unterstützen den Fastenstoffwechsel und Fastenerfolg und machen das Fasten so gesund. Optimal ist das Fastenwandern mit mehreren Teilnehmern. Zusammen in der Gruppe ist das Fastenwandern ein unvergessliches Erlebnis.

 

Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen?

Wir können aber zusammenfassend sagen: Die meisten Nebenwirkungen sind harmlos und können als Zeichen dafür gewertet werden, dass im Körper etwas passiert, ein Anpassungstraining findet statt., aus dem der Körper oftmals gestärkt hervorgeht. Oft sind auch Personen betroffen, die das Fasten für eine Umstellung nutzen. Etwa mit dem Rauchen aufzuhören oder auf Kaffee zu verzichten. Die Entgiftungsreaktionen sind in solchen Fällen geringer, wenn sich die Fastenden schon im Voraus vorbereiten.

Wer gesund ist, kann ohne ärztliche Unterstützung mit dem Fasten beginnen. Falls jedoch im Vorfeld schon gesundheitliche Probleme vorliegen und sogar Tabletten genommen werden müssen, zählt man zu den Risikogruppen. Hier ist die Kontaktaufnahme mit dem fastenerfahrenen Therapeuten wichtig, bevor es ans Fasten geht.

Es gibt auch einige Personengruppen, die auf das Fasten verzichten sollten. Zu den Risikogruppen gehören:

  • schwangere und stillende Frauen
  • Demenzkranke und psychiatrische Erkrankungen
  • Personen mit Leber- oder Nierenerkrankungen
  • Personen mit Essstörungen, insbesondere Magersucht
  • Personen mit Schilddrüsenüberfunktion

Wer unter Vorerkrankungen leidet, sollte auf jeden Fall in einem Fastenzentrum oder in einer Fastenklinik fasten. Dort ist eine professionelle Begleitung und Betreuung sichergestellt. Denn auch für diese Personengruppe ist Fasten gesund.

 

Was hat es mit dem Fasten-High auf sich?

Häufig wird auch von einem Fasten-High gesprochen, das typischerweise nach einigen Tagen der Fastenzeit auftritt. Wer schon einmal gefastet hat, kann das wahrscheinlich bestätigen. Sobald der Stoffwechsel sich angepasst hat, steigt die Stimmung deutlich an. Es kommt sogar zu regelrechten Explosionen der Glücksgefühle.

Aber wie kommt es eigentlich zum Fasten-High? Letztendlich ist das Gehirn verantwortlich. Nach kurzer Zeit des Nahrungsentzugs kommt es zu einer Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. Fastende laufen förmlich zur Höchstleistung auf. 

Falls die Fastenzeit länger als wenige Tage andauert, bleibt das Hormon dadurch deutlich länger im Blut enthalten. In dem Fall kann sich die stimmungsaufhellende Wirkung richtig entfalten. Das ist ein positiver Nebeneffekt, den die Fastenden begrüßen.

 

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Mehr über Ralf Moll

Ralf Moll ist Ernährungswissenschaftler und ausgewiesener Fastenexperte. Nach seinem Studium der Ökotrophologie sammelte er Erfahrungen in einer Fachklinik in Villingen, bevor er sich 1996 mit seinem eigenen Fastenzentrum Birkhalde in Sulz am Neckar im Schwarzwald selbstständig machte. Er ist Begründer des Typ-Fastens, des typgerechten Intervallfastens und des Onlinefastens. Sein profundes Wissen gibt er auf bundesweiten Erlebnisvorträgen und beim Fastenwandern im Schwarzwald, in der Toskana und auf La Palma weiter. Im Rahmen seiner Fastenseminare hat er mittlerweile vielen tausenden Teilnehmern geholfen, zu regenerieren, Gewicht zu verlieren und fitter und energiegeladener zu leben.

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