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Fasten oder Diät?

Inhaltsverzeichnis

 Foto: Total Shape | Unsplashed

Welchen Unterschied gibt es zwischen Fasten und Diät?

Häufig werden die Begriffe Fasten und Diät gleichgesetzt. Doch es gibt eine Reihe von Unterschieden. Bei der Diät steht der Gewichtsverlust im Vordergrund, beim Fasten eher die gesundheitlichen Ziele. Der Begriff Diät kommt zwar vom griechischen “diaita”, was so viel wie Lebensführung oder Lebensweise heißt. Doch meistens beschränken sich die Maßnahmen während einer Diät auf die Ernährung. Nur im Bestfall handelt es sich bei einer Diät um ein Lebensstil-Konzept mit einer langfristigen und weitreichenden Umstellung des Lebensstils.

Heute werden unter dem Oberbegriff Diät unzählige Kostformen zusammengefasst. Viele davon sind einseitig auf einzelne Lebensmittel bezogen (Ananas-Diät, Quark-Diät, Kohlsuppen-Diät) oder sie beinhalten die Reduktion einzelner Nährstoffe (Low Carb Diäten, Low Fat Diäten). Vorsicht ist bei Einseitigkeit geboten und ebenso beim Versprechen, dass schnell sehr viel abgenommen werden kann. Achtung: Hier droht der gefürchtete Jojo-Effekt. Viele dieser Konzepte mögen zum kurzfristigen Abnehmen geeignet sein, doch häufig um den Preis des gesunden Abnehmens und der Nachhaltigkeit. Ein gutes Diätkonzept sollte individuelle Varianten anbieten, langfristig ausgerichtet sein und das Erlernen eines neuen Essverhaltens ermöglichen. Abnehmen sollte man nur so schnell oder langsam, wie man zugenommen hat. Das heißt, der Prozess sollte über Monate oder Jahre dauern, um sinnvoll und nachhaltig zu sein.

Beim Fasten stehen in der Regel die gesundheitlichen Aspekte im Vordergrund. Die Gewichtsabnahme ist nur sekundär. Es geht meist darum, eingeschliffene ungesunde Gewohnheiten zu durchbrechen und einen Neustart zu initiieren. Es handelt sich um eine uralte, fest in unserer Gesellschaft verankerte Tradition. Oft geht es auch um geistige Prozesse und den Verzicht als Herausforderung für den Menschen. In allen Weltreligionen ist das Fasten in verschiedenen Formen fest integriert. Es soll auch zur geistigen Klärung beitragen. Wer fastet, will entsäuern, seinen Stoffwechsel auf Vordermann bringen, die Verdauung regulieren oder Krankheitssymptome mildern. Je nach Fastenform wird die Nahrungszufuhr sehr stark eingeschränkt. Es gibt aber auch milde Fastenarten, die bestimmte Lebensmittel, Säfte, Tees oder Suppen erlauben. Allen Fastenarten gemein ist eine starke Kalorienreduktion und die Entlastung des Verdauungssystems. Obwohl die gesundheitlichen Ziele beim Fasten eher im Vordergrund stehen, kann man beim Fasten erheblich Gewicht verlieren. In der Regel wird beim Fasten auch eine dauerhafte Umstellung der Ernährung empfohlen und geübt. Besonders sinnvoll ist das Fasten unter fachlicher Anleitung und in der Gruppe.

 

Fasten oder Diät: Was ist der bessere Weg?

Die Methoden im Vergleich: Fasten und Diät, was ist nun besser zum Abnehmen? Ganz klar das Fasten, denn es hat die Gesundheit des Fastenden im Blick, während Diäten oft nur auf das Gewicht ausgerichtet sind. Beim Fasten werden im Körper heilsame Prozesse eingeleitet. Fasten hat noch einen weiteren Vorteil: Durch die Entsäuerung des Körpers werden Stoffwechselblockaden gelöst. Denn ein erfolgreicher Fettabbau kann nur stattfinden, wenn die Säurewerte in der Zelle nicht zu hoch sind. Sind die Zellen zu sauer, können die fettspaltenden Enzyme, die Lipasen, nicht richtig arbeiten. Deshalb ist eine Entsäuerung des Körpers durch Umstellung auf basische Kost der erste Schritt, um erfolgreiches Abnehmen überhaupt zu ermöglichen.

 

Fasten: Was bedeutet es eigentlich?

Beim Fasten wird für einen bestimmten Zeitraum freiwillig auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel verzichtet. Bei manchen Fastenformen betrifft das die gesamte feste Nahrung, dann wird nur Wasser, Tee, Säfte oder Brühe getrunken. Bei vielen Fastenarten sind jedoch zusätzlich bestimmte Lebensmittel erlaubt, zum Beispiel Früchte, Suppen, Smoothies, generell basische Kost oder die berühmte Milch und Semmel bei der ursprünglichen Mayr-Kur.

Bekannte, bekömmliche Fastenformen sind zum Beispiel:

 

Beim Saftfasten dürfen beispielsweise verschiedene Säfte getrunken werden. Wer sich für das Früchtefasten entscheidet, kann die verschiedenen Früchte auf dem Ernährungsplan aufnehmen. Beim Suppenfasten werden warme, basische Gemüsesuppen verzehrt.

Intervallfasten ist eine ganz andere Variante. In diesem Fall müssen Fastende nicht einmal auf die gewohnte Kost verzichten. Bei dieser Fastenart wechseln sich innerhalb eines Tages Essphasen und Verzichtsphasen ab. Während der Essphase (beim bekannten 16:8 Intervallfasten) darf während acht Stunden gegessen werden, während 16 Stunden wird gefastet. Natürlich ist es von Vorteil, auf gesunde, basische Kost zu achten, es darf aber durchaus feste Nahrung verspeist werden.

Fastenkuren sind dafür da, um dem Körper etwas Gutes zu tun. Es wirkt sich gesundheitsfördernd auf den Körper aus. Fasten ist also sowohl für das Abnehmen gedacht als auch zur Reinigung und Entsäuerung des Stoffwechsels geeignet. Es befreit den Körper von verschiedenen unnötigen Stoffen und lässt die Pfunde purzeln.

 

Was genau ist eine Diät?

Eine Diät ist dafür da, zu einem gewünschten Körpergewicht zu gelangen. Bei Diäten wird auf die Nahrung nicht verzichtet. Stattdessen wird darauf geachtet, dass die Nahrung in regelmäßigen Abständen nach Plan zugeführt wird. Wer sich für eine Diät entscheidet, nimmt Nahrungsmittel stets kontrolliert zu sich. Es wird hierbei auf die Art der Lebensmittel und die enthaltenen Kalorien geachtet. Unter anderem gibt es fettarme und kalorienarme Diäten. Letztendlich hängt die richtige Diätvariante von dem Ziel ab, welches mit der Diät verfolgt wird. Diäten haben ein hohes Frustpotential, wenn Sie nur darauf ausgelegt sind, Kalorien einzuschränken. Schwierig wird es vor allem, wenn eine Diät praktiziert wird, die den eigenen Vorlieben entgegensteht. Dann schmeckt das Essen nicht und es entsteht Unzufriedenheit.

 

Welche Vorteile bringt Fasten mit sich?

Es gibt einige Gründe, die für das Fasten sprechen. Schließlich ist eine Fastenkur nicht nur aus religiösen Gründen relevant. Sie soll zur geistigen Reinigung beitragen und sich auf das gesundheitliche Wohlbefinden auswirken. Manche Leute möchten auch ein paar Kilo abnehmen. Aber welche Vorteile bringt das Fasten mit sich?

  • Trägt zum positiven Hochgefühl bei (Fasten-High)
  • Kann zu einer langfristigen Heilung beitragen
  • Fastendauer kann individuell angepasst werden
  • Entlastungstage für das langsame Herantasten an die Fastenzeit

 

Das sind alles Punkte, die für das Fasten sprechen. Vor allem kann die Fastenzeit individuell abgestimmt werden. Wer möchte, kann mit wenigen Tagen anfangen, um es zunächst einmal auszuprobieren. Beim nächsten Mal könnte ein längerer Zeitraum gewählt werden.

Wie bereits schon aus einigen Studien bekannt ist, soll das Fasten sich auf gesundheitliche Probleme positiv auswirken. Unter anderem soll es dazu beitragen, den Selbstheilungsprozess des Körpers anzukurbeln. Es soll entgiften und den Körper entsäuern. Auch soll sich das Gewebe regenerieren.

 

Welche Vorteile hat eine Diät?

Eine Diät ist vor allem dann relevant, wenn Menschen abnehmen möchten. Schließlich wird eine Diät, im Gegensatz zum Fasten, langfristiger ausgelegt. Folgende Vorteile bringt eine Diät mit sich, wenn sie auf einem sinnvollen Konzept beruht, nicht einseitig ist und nicht auf schnellen Gewichtsverlust ausgerichtet ist:

  • dauerhafte Ernährungsumstellung
  • Reduzierung des Übergewichtes
  • Umstellung auf gesündere Ernährung
  • Erlernen eines vorteilhafteren Essverhaltens
  • Kein Verzicht auf Essen

Wer eine Diät nutzen möchte, sollte darauf achten, dass diese langfristig ausgelegt ist. Immerhin ist die Ernährungsumstellung ein wichtiger Bestandteil. Ansonsten kann es schnell zum JoJo-Effekt kommen, der zu vermeiden ist. Denkbar wäre aber auch anstelle einer Diät das Intervallfasten. Regelmäßiges Intervallfasten ist auch dafür geeignet, Gewicht zu reduzieren.

 

Wie gut eignet sich Fasten zum Abnehmen?

Typisches Fasten ist normalerweise nicht als Diät gedacht. Stattdessen ist es eine Methode, die ursprünglich zur Reinigung des Körpers und Geistes entwickelt wurde. Mittlerweile haben sich aber verschiedene Fastenarten entwickelt. Es gibt auch Methoden, die sich zur Gewichtsreduzierung eignen.

Zum Beispiel das Intervallfasten. Es ist besonders hilfreich, wenn Menschen abnehmen möchten. Wer beispielsweise das 16:8 Modell nutzt, darf innerhalb der 8 Stunden Nahrung zuführen. Die restlichen 16 Stunden ist Fasten angesagt.

Hinsichtlich des Intervallfastens gibt es aber nicht nur die 16:8 Variante. Unter anderem gibt es auch die 5:2 Methode und die 1:1 Variante. Bei der 5:2 Methode darf man an 5 Tagen ganz normal essen. An den anderen beiden Tagen ist nur eine stark reduzierte Kalorienzufuhr erlaubt.

Die 1:1 Methode wird auch als alternierendes Fasten bezeichnet. An einem Tag wird normal gegessen. Der Folgetag geht mit einer stark reduzierten Zufuhr einher. Nur 25 Prozent der eigentlichen Energiemenge sind in dem Fall erlaubt.

Dauerhaft gesehen bietet es sich also an, um Gewicht zu reduzieren oder zumindest zu halten. Beim Intervallfasten bleibt der typische JoJo-Effekt aus, da der Stoffwechsel nicht gedrosselt wird. Zudem kommt es beim Intervallfasten zu keinem Abbau der Muskeln. Bei Crash-Diäten kommt es meistens zum JoJo-Effekt, sodass die ganze Diätzeit umsonst war.

 

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