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Körper entsäuern

Inhaltsverzeichnis: 

 

Körper entsäuern: Wie geht das?

Durch eine unausgewogene Ernährung, viel Stress und andere ungünstige Faktoren wie Rauchen, Medikamente oder einen bewegungsarmen Lebensstil kann es über kurz oder lang zur Übersäuerung des Körpers führen. Eine Entsäuerungskur ist hier eine hilfreiche Maßnahme. Hierbei wird versucht, den pH-Wert des Körpers in Einklang zu bringen und überschüssige Säure zu eliminieren. In gewissen Maßen kann der Körper seinen Säure-Basen-Haushalt selbst regulieren. Allerdings ist das nicht immer der Fall. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, um den pH-Wert des Körpers auf ein normales Niveau zu bringen. Um den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen, kannst Du:

  • Auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse setzen. Alle Obst- und Gemüsesorten haben einen basischen Einfluss auf den Körper.
  • Säurebildende Lebensmittel reduzieren. Hierzu gehören unter anderem zuckerhaltige Getränke, raffinierter Zucker, Milchprodukte, Fleisch und fertig verarbeitete Lebensmittel.
  • Ausreichend stilles, mineralarmes Wasser über den Tag verteilt trinken. So werden Säuren über die Nieren besser ausgeschieden
  • Kräutertees, Kamillen- oder Pfefferminztee trinken, die als basisch gelten und den Säure-Basen-Haushalt unterstützen können.
  • Für ausreichend Schlaf sorgen. Auch ein gestörter Schlaf kann zur Übersäuerung beitragen.
  • Stress reduzieren, der den Säure-Basen-Haushalt beeinflussen kann. Mit Meditation oder Yoga kannst Du dem Körper etwas Gutes tun.
  • Dich regelmäßig körperlich betätigen. Dies trägt dazu bei, den Stoffwechsel anzukurbeln und den pH-Wert zu regulieren. Die Säuren werden über die Lunge abgeatmet.

 

Was hat es mit dem Säure-Basen-Haushalt im Körper auf sich?

Beim Säure-Basen-Haushalt handelt es sich um einen lebenswichtigen Mechanismus im Körper. Er hat die Aufgabe, den pH-Wert des Blutes und anderer Flüssigkeiten im Körper in einem engen Bereich zu halten. Deswegen ist ein optimaler Säure-Basen-Haushalt für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit unausweichlich.

Grundlagen des pH-Werts

Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder basisch bestimmte Flüssigkeiten sind. Es gibt Werte zwischen 0 und 14. Die 7 ist die goldene Mitte und wird als neutral bewertet. Liegt ein pH-Wert unter 7, gilt er als sauer. Falls der Wert über 7 liegt, ist es basisch. Je mehr nach oben oder unten der Wert abweicht, desto saurer oder basischer ist die Flüssigkeit. Beim Menschen liegt der pH-Wert des Blutes im Normalfall zwischen 7,35 und 7,45.

Bedeutung für den Organismus

Ein stabiler pH-Wert des Blutes ist für den Organismus lebenswichtig. Durch einen optimalen pH-Wert werden allgemein die Funktionsweisen von Proteinen, Enzymen und biochemischen Prozessen beeinflusst. Liegt der Wert im optimalen Bereich, können die Stoffwechselprozesse im Körper optimal aufrechterhalten werden. Unter anderem ist er wichtig für:

  • Zellfunktion: Mit einem korrekten Wert funktioniert der Zellstoffwechsel problemlos, sodass Substanzen transportiert werden können.
  • Immunsystem: Damit das Immunsystem optimal funktionieren kann, muss der pH-Wert stimmen. Liegt der pH-Wert im typischen Bereich, kann besser gegen eine Infektion angekämpft werden.
  • Gesundheit: Der pH-Wert des Blutes muss zwischen 7,35 und 7,45 liegen, da es einen enormen Einfluss auf die Gesundheit hat. Weicht es ab, kann es zu gravierenden gesundheitlichen Problemen kommen. Das Blut ist der wichtigste Saft im Körper, das Leben läuft also im basischen Bereich ab.

Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichts

Im Körper laufen komplexe Mechanismen ab, die für die Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichts relevant sind. Hierzu gehören die Puffer, die Nieren, die Atmung, die Proteine und der Elektrolyt-Haushalt. Hinzu kommen die Ionenpumpen in den verschiedenen Zellen. Puffer haben beispielsweise die Aufgabe, Säuren und Basen zu neutralisieren. So kann der pH-Wert stabilisiert werden. Nierenfunktionen sind für eine langfristige positive Auswirkung auf den pH-Wert wichtig. Unter anderem können Wasserstoffionen ausgeschieden werden. Dafür kann das Bikarbonat für die Beeinflussung des Säure-Basen-Haushalts zurückgehalten werden. Besonders wichtig ist im Bereich des Säure-Basen-Haushalt auch die Atmung. Beim Ausatmen wird schädliches Kohlendioxid ausgestoßen. Der Körper kann dank der Atmung den CO2-Gehalt im Blut beeinflussen und den pH-Wert regulieren. Proteine haben eine Puffer-Funktion, da sie Wasserstoffionen binden können. Auch der Elektrolythaushalt beteiligt sich an Puffer- und Austauschmechanismen, sodass das Säure-Basen-Gleichgewicht reguliert werden kann.

Auswirkung von Übersäuerung

Eine Übersäuerung des Körpers kann ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Einige der möglichen Auswirkungen auf den Körper sind:

  • Störung im Enzymsystem: Es können durch die Übersäuerung die Strukturen und Funktionen von Enzymen nachteilig beeinflusst werden, wodurch es letztendlich zu Stoffwechselproblemen kommt.Enzyme regulieren den gesamten Stoffwechsel, bauen Fett ab und scheiden Entzündungsstoffe aus.
  • Störung im Proteinsystem: Auch die Struktur und Funktion der Proteine können durch ein zu saures Milieu nachteilig beeinflusst werden.
  • Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt: Beim Austausch von Wasserstoffionen und Kalium kann es zu Störungen kommen, was sich durch eine Beeinträchtigung des Herz-Kreislauf-System bemerkbar machen kann.
  • Muskelschwäche: Ein übersäuerter Körper kann unter Umständen auch zu Muskelschwäche führen, wodurch die Leistungsfähigkeit bei körperlichen Aktivitäten beeinflusst werden kann.

 

Welche Methoden gibt es, um den Körper zu entsäuern?

Bei jedem Menschen kann es zu einer Übersäuerung des Körpers kommen. Es gibt aber einige Möglichkeiten, um den Körper zu entsäuern beziehungsweise es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Falls Du Deinen Körper entsäuern möchtest, spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Sportliche Aktivitäten sind ebenfalls hilfreich, um den Körper zu entsäuern.

Ernährung als Schlüssel zur Entsäuerung

Die Ernährung gilt als wichtiger Schlüssel zur Entsäuerung des Organismus. Das liegt daran, dass es sowohl basische als auch säurebildende Lebensmittel gibt. Setzt Du vermehrt auf basische Lebensmittel, kannst Du einen großen Teil zu einem stabilen pH-Wert beitragen. Bei der Ernährung musst Du vor allem auf folgende Punkte achten:

  • Nimm vermehrt Obst, Kräuter, Gemüse, Kartoffeln, Samen und Nüsse in deinen Speiseplan auf. Diese werden als basisch eingestuft und können den Säure-Basen-Haushalt unterstützen.
  • Verzichte oder reduziere die Zufuhr von säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Geflügel, raffinierter Zucker, Käse und verarbeitete Fertiggerichte.
  • Setze allgemein auf eine ausgewogene Ernährung, die überwiegend aus basischen Lebensmitteln besteht. Dies unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.

Natürliche Entsäuerungsmittel

Es gibt einige Lebensmittel, die als natürliche Entsäuerungsmittel gezählt werden. Hierzu gehören verschiedene Obstsorten, wozu beispielsweise auch Zitronen, Grapefruits oder Limetten zählen. Sie schmecken zwar sauer, gelten jedoch als basisch. Auch Bananen oder Wassermelonen sind dem basischen Spektrum zuzuordnen. Grünes Blattgemüse, Sellerie, Möhren und Gurken sind ebenfalls basisch und können beispielsweise auch zusammen mit frischen Kräutern verspeist werden. Basische Kräuter sind unter anderem Basilikum, Petersilie und Koriander. Weitere natürliche Entsäuerungsmittel sind verschiedene Nüsse und Samen wie Mandeln, Sesamsamen und Leinsamen. Kartoffeln und Süßkartoffeln, Chlorella und Spirulina gelten auch als basisch. Trinkst Du gerne Tee, kannst Du Dir Kräutertees und grünen Tee gönnen.

Sport und Bewegung als unterstützende Maßnahmen

Auf sportliche Aktivitäten oder zumindest leichte Bewegungen an der frischen Luft solltest Du nicht verzichten. Sport und Bewegung tun allgemein immer gut und gelten als unterstützende Maßnahmen für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Lange Spaziergänge an der frischen Luft, leichtes Joggen oder auch Radfahren lassen sich im Alltag gut einbinden. Natürlich kannst Du auch weitere Aktivitäten wie Schwimmen betreiben, um den Körper noch weiter zu unterstützen.

 

Welche Kuren und Programme gibt es, die den Körper entsäuern?

Verschiedene Entsäuerungs- und Detox-Kuren und Programme für die Entsäuerung des Körpers sind bekannt und beliebt. Die Kuren und Programme sollen den Körper von Toxinen befreien und den pH-Wert des Körpers auf ein normales Niveau bringen. Vielmals setzen die Leute auf Fastenprogramme, Nahrungsergänzungsmittel und Diäten. Einige relevante Programme sind:

  • Umstellung auf eine basische Ernährung: Hierbei wird die Ernährung auf basenbildende Lebensmittel umgestellt. Säurebildende Lebensmittel werden weitestgehend vom Speiseplan beseitigt.
  • Saftfasten: Beim Saftfasten trinkst Du für einen bestimmten Zeitraum nur frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte. Auf feste Nahrung verzichtest Du während der Zeit komplett. Dies reinigt den Körper und scheidet abgelagerte Säuren aus.
  • Darmreinigung. Hierbei wird der Dickdarm durch Spülungen gereinigt, wodurch schädliche Substanzen entfernt werden sollen. Es werden Ablagerungen im Dickdarm mobilisiert und ausgeschieden. Im Anschluss ist es wichtig, eine mikrobiologische Therapie durchzuführen. Die guten gesunden Darmbakterien werden zugefügt, um das Milieu im Dickdarm zu verbessern. Der löchrige Darm, das sogenannte Leaky Gut Syndrom, stört den Säure-Basen-Haushalt, da permanent unerwünschte Stoffe aus dem Darm den Körper belasten. Die Darmgesundheit ist zur Regulierung des Säure Basen Haushaltes sehr wichtig
  • Suppenfasten: Suppenfasten ist eine der besten Methoden, den Stoffwechsel sanft und effektiv zu entsäuern. Beim Suppenfasten verzehrst Du während der Fastenzeit nur Wasser, Tee, Säfte und warme, basische Gemüsesuppen.

 

Wie kann man den Körper im Alltag entsäuern?

Deinen Körper kannst Du im Alltag entsäuern, indem Du Dich ganz bewusst ernährst und vorzugsweise auf basische Lebensmittel setzt. Gönne dir viel Obst, Salate, Suppen, Kartoffeln und Gemüse. Verzichte oder begrenze zumindest die Zufuhr von verarbeiteten Lebensmitteln, gesättigten Fetten und raffiniertem Zucker. Vergiss nicht, ausreichend Wasser oder Kräutertees zu trinken. Bewege Dich regelmäßig und treibe Sport. Bewegung fördert die Durchblutung des Körpers, wodurch der Stoffwechsel angeregt wird. Auch für das allgemeine Wohlbefinden sind sportliche Aktivitäten förderlich. Ganz wichtig ist es, den Stress zu reduzieren. Zu viel Stress kann sich auch negativ auf den Säure-Basen-Haushalt des Menschen auswirken. Yoga oder Meditation können hierbei hilfreich sein.

Entsäuernde Gewohnheiten im Alltag integrieren

Im Alltag lassen sich entsäuernde Gewohnheiten gut integrieren. Hast Du beispielsweise die Wahl zwischen Treppe und Fahrstuhl, nimm die Treppe. So hast Du Bewegung. Ziehe einem Stück Schokolade lieber ein Stück Obst vor. Wenn es dann doch Schokolade sein soll, dann ist Bitterschokolade mit einem Kakaoanteil über 50 Prozent die bessere Wahl. Koche frisch, anstatt auf Fertigprodukte zuzugreifen. Während der Pause am Arbeitsplatz kannst Du mit Atemübungen und Meditation gegen Stress angehen. All dies lässt sich gut integrieren, um dem Körper bei der Entsäuerung zu helfen.

Tipps für eine langfristige Entsäuerung

  1. Setze auf eine Ernährungsumstellung und nimm viel Obst, Gemüse, Kräuter, Vollkornprodukte, Kartoffeln, gesunde Fette und pflanzliches Eiweiß in deinen Speiseplan auf. Durch diese Lebensmittel trägst Du zu einer ausgewogenen und basenbildenden Ernährung bei.
  2. Entscheide Dich gegen fertig verarbeitete Lebensmittel. Nutze stattdessen frische und unverarbeitete Lebensmittel.
  3. Trinke jeden Tag 2 bis 3 Liter Wasser, damit der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird. Dies trägt zu einem neutralen pH-Wert bei.
  4. Regelmäßige sportliche Aktivitäten können den pH-Wert positiv beeinflussen. Es kommt zu einem besseren Stoffwechsel und zu einem besseren Allgemeinbefinden.
  5. Lerne, mit Stress richtig umzugehen. Nimm an Yoga- oder Meditationskursen teil, um zu wissen, wie Du am besten mit Stress fertig wirst.
  6. Schränke sowohl die Alkohol- als auch die Nikotinzufuhr stark ein. Diese Stoffe können den Körper stark belasten.

 

Potenzielle Herausforderungen

Entsäuerung braucht eine Lebensstilveränderung, die besonders nach dem Suppenfasten sehr leicht fällt. Wichtig ist, die Ernährung Schritt für Schritt in die basische Richtung umzustellen. Da Essen immer ein emotionales Erlebnis ist, sollten die Speisen lecker zubereitet sein, sättigen und sehr gut schmecken. Es ist auch wichtig , einen reinen basischen Tag in der Woche einzulegen, damit das Gehirn lernt, basisch ist gesund. Denn nur durch Regelmäßigkeit schaffst du es, deinen inneren Schweinehund zu überwinden. Die meisten Entsäuerungsprogramme sind nur kurzfristig ausgelegt. Das bedeutet, dass nach kurzer Zeit wieder zum herkömmlichen Trott übergegangen wird. Deswegen ist es sinnvoll, auch langfristig gesehen auf eine gesundheitsbewusste basische Ernährung zu setzen und die alten Gewohnheiten abzulegen. Doch es gibt auch nachhaltige Angebote, die den Lebensstil positiv verändern können. Wenn du basische Ernährung und Entsäuerung einmal ausprobieren möchtest, ist das Schlank-Statt-Sauer Online Coaching des Ernährungsexperten Ralf Moll eine gute Empfehlung. In seinem 10 Tage Online Coaching wird Dir das basische Ernährungsprogramm vermittelt. Abnehmen und fit werden heißt die „Schlank statt sauer Formel“. Du bekommst einen Speiseplan und eine Einkaufsliste für 10 Tage, um mit der Entsäuerung des Stoffwechsels loszulegen. Tägliche Videos von Ralf Moll helfen Dir, den Säure-Basen-Haushalt zu verstehen und die basische Ernährung in den Alltag zu integrieren.

 

Schlank statt sauer: Das Online-Angebot

Wenn Du auf basische Ernährung wechseln und damit die Weichen für eine nachhaltige Entsäuerung stellen möchtest, kannst Du das ganz einfach mit dem 10 Tage Schlank-Statt-Sauer Online Coaching des Fastenexperten Ralf Moll. Während des Programms wirst Du professionell begleitet und bist bestens aufgehoben. In nur 10 Tagen kannst Du bis zu 6 Kilogramm Gewicht abnehmen und das nachhaltig und gesund. Grundlage des Programms ist die basische Ernährung, mit der Du Deinen Stoffwechsel auf Fettverbrennung umschaltest und so auch hartnäckige Pölsterchen zum Schmelzen bringst. Informative Kochvideos helfen Dir, das Prinzip der Entsäuerung besser zu verstehen und auf kulinarische Art im Alltag umzusetzen. Und das Beste: Du wirst nach den 10 Tagen nicht alleine gelassen, sondern bis zu einem Jahr professionell betreut und kannst alle Deine Fragen per Mail stellen. Ralf Moll und sein Team coachen Dich persönlich. Sein Motto: Wir meistern Hindernisse gemeinsam und bleiben am Ball. Du lernst, deinen Körper effektiv zu entsäuern. Zipperleins wie Müdigkeit, Mattheit, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, schlechte Blutwerte, Bauchfett, Übergewicht etc. werden erheblich verbessert.

 

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  • Yoga-Übungen und andere Workouts zum Download, wann immer Du es willst.
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  • Zusätzlich wirst Du persönlich von Ralf Moll und seinem erfahrenen Fastenteam betreut. Alle Deine Fragen werden täglich per E-Mail beantwortet.

 

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