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Fastenwandern: Doppelter Nutzen für die Gesundheit

Inhaltsverzeichnis: 

 

 

Was ist Fastenwandern?

Fastenwandern, auch als Wanderfasten oder Fastenurlaub bekannt, ist eine Kombination aus Fasten und Wandern. Beides für sich genommen bringt dir gesundheitliche Vorteile, zusammen ist der Effekt aber noch besser! Fastenwandern bedeutet, dass Du nicht nur fastest, sondern auch körperlich so richtig in Schwung kommst. Die Kombination aus Bewegung, Fasten und Naturerlebnissen ist eine spannende Möglichkeit, um Geist, Körper und Seele zu reinigen und die Natur zu genießen.

 

Gesundheitliche Vorteile beim Fastenwandern

Fastenwandern bringt viele gesundheitliche Vorteile. Hierzu gehören unter anderem die Entgiftung des Körpers, die Regeneration des Immunsystems, die Verbesserung der Verdauung und die Ankurbelung des Stoffwechsels. Zusätzlich verhindert die Kombination von Fasten mit Wandern, dass während des Fastens Muskeln abgebaut werden. Gleichzeitig wird die Kondition verbessert, wovon das Herz-Kreislauf-System profitiert.

Besser drauf mit Fastenwandern

Auch für das allgemeine Wohlbefinden spielt Fastenwandern eine große Rolle. Viele Fastende machen die Erfahrung, dass der Nahrungsverzicht in Kombination mit Bewegung in freier Natur zu mentaler Klarheit und positiver Stimmung führt.

Intensive Detox-Effekte

Fastenwandern führt zur Entgiftung des Körpers, da beim Verzicht auf feste Nahrung, eingelagerte Toxine und Schlacken abgebaut werden. So werden belastende Stoffwechselprodukte durch das Fastenwandern ausgeschieden. Der Effekt wird durch die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft noch verbessert.

Entlastung des Verdauungssystems

Auch das Verdauungssystem kann sich dank des Fastenwanderns regenerieren. Da während der Fastenzeit keine oder nur wenig feste Nahrung zu sich genommen wird, werden Magen, Leber, Darm und Nieren deutlich entlastet. So können sich die genannten Organe regenerieren und ihre Entgiftungskapazität erhöhen.

Leichter Abnehmen durch erhöhte Stoffwechselaktivität

Durch Fasten in Kombination mit ausgedehnten Wanderungen wird der gesamte Stoffwechsel stimuliert. Zur Energieversorgung greift er nun auf körpereigene Reserven zurück. Die Folge: Es kommt zu einem höheren Fettstoffwechsel, überschüssiges Fettgewebe wird abgebaut und das Körpergewicht reduziert sich.

Power für das Immunsystem

Fastenwandern wirkt sich zudem positiv auf das Immunsystem aus. Es ist bekannt, dass Fasten die Immunfunktion anregt und so zu einer Steigerung der Produktion von Immunzellen beiträgt. Außerdem können durch das Fasten Entzündungen reduziert werden.

 

Arten von Fastenwandern

Es gibt verschiedene Arten des Fastenwanderns, mit denen unterschiedliche Ziele verfolgt werden. Zu den 3 typischen Arten gehören: typgerechtes Fastenwandern, Heilfastenwandern und Intervall-Fastenwandern. Aber wodurch zeichnen sich diese 3 Methoden aus?

  • Typgerechtes Fastenwandern: Bei dieser Methode wird je nach Naturell mit frisch gepressten Säften (Saftfasten), sonnengereiften Früchten (Früchtefasten) oder warmen basischen Gemüsesuppen (Suppenfasten ) gefastet. Begründer dieser besonders gut verträglichen und effektiven Fastenmethode ist der Ernährungswissenschaftler Ralf Moll. Bereits seit 1996 führt er typgerechtes Fastenwandern im Schwarzwald und in der Toskana durch. Grundlage des typgerechten Fastens ist die Einteilung nach der ayurvedischen Lehre in Vata-, Pitta- oder Kapha-Naturelle. Ralf Moll hat diese Einteilung modifiziert. Er hat eine Einteilung in Reh-, Tiger- oder Bär-Naturelle vorgenommen. So wird die ayurvedische Typenlehre etwas leichter verständlich und für jedermann besser nachvollziehbar. Entscheidend berücksichtigt werden dabei die Konstitution, der Wärmehaushalt, der Stoffwechsel und das Gewicht einer Person.
  • Heilfastenwandern: Beim Heilfastenwandern (z.B. nach Buchinger/Lützner) gibt es ausschließlich frisch gepresste Säfte und klare Gemüsebrühe zu trinken. Weitere Fastengetränke sind Wasser und Kräutertee. Der Arzt Dr. Hellmut Lützner hat das Buchinger-Heilfasten für gesunde Menschen bekannt gemacht.
  • Intervall-Fastenwandern: Bei dieser Fastenmethode wechseln sich Phasen des Fastens und des Essens ab. Es gibt bei dieser Variante also Phasen, in denen die Teilnehmer normal essen dürfen und dann Phasen, in denen keine festen Lebensmittel erlaubt sind. Bekannt ist die 16:8 Methode, bei der 16 Stunden am Tag auf Nahrung verzichtet wird und während der übrigen 8 Stunden gegessen werden darf. Du machst beim Intervallfasten keine langwierige Diät und baust auch kein Muskeleiweiß ab. Beim typgerechten Intervallfasten wird je nach Konstitution 12, 14 oder 16 Stunden auf feste Nahrung verzichtet. Das Intervallfasten kann genau wie andere Fastenformen mit Wandern kombiniert werden.

 

Vor allem für Anfänger bietet sich die Teilnahme an einer professionell betreuten Fastenwanderwoche an. Erfahrene Fastentherapeuten können vor Ort Fragen beantworten, die Wanderungen sind geführt und der Gruppeneffekt sorgt für große Motivation. Achte bei deiner Auswahl auf die Erfahrung der Anbieter. So bist du auf der sicheren Seite. Fastenwandern in der Gruppe ist ein tolles Erlebnis und macht Spaß.

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, das Fastenwandern in Eigenregie durchzuführen, also ohne die Unterstützung und Anleitung durch einen erfahrenen Coach oder Fastenleiter. Das hat den Vorteil, dass Du den Ablauf ganz nach Deinem Geschmack und nach Deinem Tempo durchführen kannst. Dafür fehlt allerdings die Gruppenmotivation und, wie gesagt, die Unterstützung durch einen Fastenprofi. Wenn Du bisher noch keine Fastenerfahrungen hast, solltest Du besser mit einem erfahrenen Fastentherapeuten starten, um keine methodischen und physiologischen Fehler zu machen.

 

Praktische Durchführung von Fastenwandern

Beim Fastenwandern läuft es so ab, dass die Teilnehmer nicht nur fasten, sondern auch wandern. Fastende verzichten für ein bestimmtes Zeitfenster auf feste Nahrung. Das Zeitfenster kann zwischen einigen Stunden, wenigen Tagen und mehreren Wochen liegen. Entscheidest Du Dich für das Fastenwandern, konsumierst Du nur:

  • Wasser
  • Tee
  • Gemüsebrühe
  • Früchte, Gemüsefrüchte, Dips aus Gemüse
  • Gemüsesuppen
  • Frisch gepresste Säfte, Smoothies

 

Nicht nur die Ernährung ist wichtig. Auch die Bewegung. Beim Fastenwandern legen die Teilnehmer täglich zwischen 8 und 12 Kilometer zurück. Die Bewegung in der freien Natur ist ein sehr wichtiger Bestandteil dieser Fastenform.
Die Kombination von Fasten und Wandern hat noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Beim normalen Fasten besteht nämlich die Gefahr, dass durch den Nahrungsverzicht Muskelmasse abgebaut wird. Durch den hohen Bewegungsanteil beim Fastenwandern wird der Körper jedoch gezwungen, Fett zu verbrennen. Der Effekt: Die Muskelmasse bleibt erhalten, aber die Pfunde an Bauch, Hüfte und Po werden abgebaut.
Doch auch die Entspannung kommt beim Fastenwandern nicht zu kurz. Teilnehmende bekommen genug Zeit, sich auszuruhen, zu entspannen und beispielsweise eine Yogasession durchzuführen. So wird die innere Ruhe und Ausgeglichenheit gefördert.
Zu beachten ist auch, dass Fastenwanderkurse stets in Gruppen durchgeführt werden. Der Gruppenleiter ist erfahren und gibt professionelle Anleitungen. So erhalten alle Teilnehmer die nötige Unterstützung, individuelle Betreuung und hilfreiche Ratschläge.

Tagesablauf und Zeitplan

Tagesablauf und Zeitplan variieren je nach Programm und Dauer der Maßnahme. Auch deine individuellen Bedürfnisse werden selbstverständlich beachtet. Basis der Ralf Moll Fastenseminare ist ein allgemeiner Zeitplan, den wir dir im Folgenden vorstellen möchten. Danach sieht ein typischer Tagesplan folgendermaßen aus:

  • Ab 7 Uhr: Einlauf zur Darmreinigung
  • 8 Uhr: Fastenfrühstück
  • 8.30 Uhr: Fitnessgymnastik
  • 9.30 Uhr: Geführte Wanderung von ca 3 Stunden
  • 13 Uhr: Fastenspeise als gemeinsames Mittagessen
  • 14 Uhr: Leberwickel, Massagen, Sauna, Schwimmbad, Ruhe, Zeit für sich selbst
  • 18 Uhr: Fastenspeise als gemeinsames Abendessen
  • 19 Uhr: Yoga, Entspannung oder Vorträge
  • 21 bis 22 Uhr: Zeit zum Entspannen und Lesen
  • Ab 22 Uhr: Nachtruhe

 

Yoga und Sport

Bei Yoga und Sport handelt es sich um sinnvolle Ergänzungen zum Fastenwandern. Daher werden diese Aktivitäten oftmals in das Fastenprogramm integriert. Yoga und sportliche Aktivität dienen der Entspannung und Erholung.
Mit Yoga kannst Du Deinen Körper dehnen, stärken und entspannen. Gleichzeitig konzentrierst Du Dich auf die innere Balance. Vor allem können sanfte Yoga-Übungen den Fastenprozess unterstützen und Spannungen im Körper abbauen. Zusätzlich kann der Geist beruhigt und Stress abgebaut werden.
Sportliche Aktivität ist ebenfalls von Nutzen, allerdings sollte es sich dabei um leichte Sportarten handeln. Hierzu gehören Walking, Radfahren und Schwimmen. Diese Sportarten überfordern den Körper nicht. Außerdem wirken sie stoffwechselanregend, durchblutungsfördernd und tragen zu einem besseren Allgemeinbefinden bei.

 

So ernährst Du Dich beim Fastenwandern

Auf feste Nahrung wird während des Fastens und Wanderns weitgehend verzichtet. Je nach Fastenmethode gibt es auch Suppen oder Früchte.

Richtig Trinken

Ganz wichtig ist es, während des Fastenwanderns viel zu trinken. Am besten trinkst du über den gesamten Tag verteilt stilles Wasser. So behält der Körper ein ausreichendes Level an Flüssigkeit und dein Stoffwechsel wird optimal unterstützt.
Kräutertees sind ebenfalls eine gute Idee. Sie müssen aber frei von Zuckerzusätzen und Aromen sein. Sie stellen eine gute Abwechslung zu Wasser dar. Außerdem wirken einige Kräutertees beruhigend und entspannend.
Frisch gepresste Gemüse- und Obstsäfte sind gute Energielieferanten und versorgen dich mit Vitaminen und Antioxidantien.
Auch Smoothies sind eine gute Wahl. Sie werden aus Gemüse und Obst hergestellt und liefern deinem Körper wichtige Nährstoffe und Vitamine. Es sollten allerdings stets natürliche und vor allem frische Zutaten verwendet werden.
Zusätzlich Abwechslung auf den Plan bringen Gemüsebrühen oder Gemüsesuppen. Sie sind je nach Fastenart erlaubt und liefern dem Körper Nährstoffe, Elektrolyte und Flüssigkeit. Die verwendete Gemüsebrühe oder Gemüsesuppe sollte am besten frisch zubereitet werden. Falls du fertige Produkte verwenden möchtest, sollten die Gemüsesuppen frei von Geschmacksverstärkern und Zusatzstoffen sein. Optimal sind die Ralf Moll Fastensuppen im Glas, die es in 7 verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt. Die Suppen sind vegan, glutenfrei, kalorienreduziert und sättigend. Du erhältst sie im Fastenshop von Ralf Moll.

Essen: Welche Lebensmittel sind geeignet?

Da beim Fastenwandern auf feste Nahrung weitestgehend verzichtet wird, kommen nur verschiedene Obst- und Gemüsesorten in die engere Wahl. Um beispielsweise Smoothies, Suppen, Gemüse- oder Obstsäfte herzustellen, kannst Du unter anderem auf folgende Lebensmittel zugreifen:

  • Spinat
  • Sellerie
  • Rucola
  • Gurke
  • Grünkohl
  • Pfefferminze
  • Kamille
  • Ingwer
  • Karotten
  • Äpfel
  • Beeren
  • Zitrusfrüchte
  • Wassermelone
  • Trauben
  • Honigmelone

 

Auch nach dem Fastenwandern solltest du dich überwiegend basisch ernähren, um möglichst lange von den positiven Aspekten zu profitieren. Du suchst nach Ideen und Anregungen für leckere, basische Kost mit einem hohen Anteil an Gemüse, Salaten und Früchten? Dann schau doch mal auf die Rezeptsammlung von Ralf Moll. Lass dich inspirieren und probiere neue Rezepte aus!

 

Mentale Aspekte beim Fastenwandern

Beim Fastenwandern sind mentale Aspekte von großer Bedeutung. Fastenwandern ist nämlich nicht nur vorteilhaft für deinen Körper, auch die Seele profitiert von dieser Maßnahme.
Wenn du gern Fastenwandern möchtest, sind Motivation und Entschlossenheit von großer Bedeutung. Du solltest Dir daher zunächst klar darüber werden, warum Du fasten möchtest und welche Ziele Du damit verfolgst.
Fastenwandern bedeutet auch Entspannung und Stressabbau. Die Bewegung trägt dazu bei, den Geist zu entspannen und Stress abzubauen. Du kannst Dich während der Wanderung auf die Natur konzentrieren.
Wichtig ist, dass du eine positive Grundhaltung gegenüber dem Fastenwandern entwickelst, so wird dir der Nahrungsverzicht leicht fallen und du wirst dich auf die vielen positiven Aspekte konzentrieren können. Hast Du die Herausforderung angenommen und alles mit Bravour gemeistert, kannst Du stolz auf Dich sein.

Meditation und Achtsamkeit

Mit Meditation und Achtsamkeit kannst Du das Fastenwandern enorm unterstützen. Zum Beispiel bei der Atemmeditation. Mit dieser Variante des Meditierens wirst du dich voll auf das Atmen konzentrieren und jeden Atemzug bewusst wahrnehmen.
Während des Wanderns kannst Du deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Gehen lenken. So wirst du jeden deiner Schritte spüren können und den Kontakt der Füße auf dem Erdboden intensiv erleben.
Oder du lässt dich an einem besonders schönen, ruhigen Ort in der Natur nieder, machst eine Pause von allem, um zu meditieren. Dabei konzentrierst Du Dich vollkommen auf deine Atmung und die Klänge der Natur. Auf diese Weise kannst du eine tiefe Verbindung zur Natur herstellen.

Reflexion und persönliches Wachstum

Wie beschrieben, kannst du mit dem Fastenwandern nicht nur körperliche Effekte erzielen, sondern auch deine emotionale und geistige Transformation einleiten. Du kannst beispielsweise während einer Wanderung über Dein Leben, Deine Ziele und Deine Werte nachdenken und überlegen, wie wichtig es Dir ist, manche Deiner Ziele zu erreichen. Auch die Auseinandersetzung mit Emotionen gehört dazu.

 

Fastenwandern: Das könnten deine Herausforderungen sein

Das Fastenwandern ist nicht für alle Menschen gleichermaßen gut geeignet. Daher ist es ratsam, im Vorfeld mit dem Arzt deines Vertrauens zu sprechen. Leidest Du unter gesundheitlichen Problemen oder musst bestimmte Medikamente nehmen, ist es besonders wichtig, dass du zunächst mit deinem Arzt sprichst. Weitere Herausforderungen können sein:

  • Hunger: Auftretende Hungergefühle sind ganz normal. Durch das Wandern in freier Natur besteht jedoch genug Abwechslung, so dass es den meisten Teilnehmern leicht fällt, damit klarzukommen. Auch das Trinken hilft. Wasser füllt schließlich auch den Magen und sorgt dafür, dass Hungergefühle nicht überhandnehmen.
  • Schwächegefühl/Frieren: Da weitgehend auf feste Nahrung verzichtet wird, kann es bei längeren Wanderungen zu vorübergehender, leichter Schwäche kommen. Erfahrene Fastenwanderleiter achten jedoch auf ausreichend viele Pausen, so dass sich dein Körper wieder erholen kann. Gegen das typische Frieren beim Fasten helfen heiße Tees und eine sonnige Umgebung.
  • Kopfschmerzen: Ein Druck im Kopf und andere Entzugserscheinungen können auftreten, wenn du viel Kaffee trinkst und Zucker verzehrst.
  • Kälte und Regen: Beim Fastenwandern geht es bei (fast) jeder Witterung nach draußen. Das macht Spaß und ist in der Gruppe ein tolles Erlebnis. Wer bisher noch nicht so viel in der freien Natur gewandert ist, wird sich jedoch schnell daran gewöhnen, auch bei weniger gutem Wetter Freude daran zu haben. Und mit der richtigen Wanderausrüstung wird das alles gar kein Problem darstellen.

 

Wenn du diese Herausforderungen bedenkst und annimmst, wirst du vom Fastenwandern garantiert begeistert sein. Und wenn Du das Fastenwandern einmal unter professioneller Führung kennengelernt hast, wirst Du es bestimmt jedes Jahr wiederholen wollen. So kann das Fastenwandern in Zukunft zu deiner persönlichen Energietankstelle werden.

 

Typgerecht Fastenwandern mit Ralf Moll: Ein tolles Erlebnis

Na, hast du jetzt Lust aufs Fastenwandern bekommen? Wie wir bereits erwähnt haben, ist es besser, sich einem Fastenteam mit langjähriger Erfahrung anzuschließen. Ralf Moll blickt auf eine mehr als 25jährige Erfahrung als Fastenleiter zurück. Er kennt jedes Problem und jedes Zipperlein, das beim Fastenwandern auftreten kann und auch die Lösung dafür. Das typgerechte Fasten mit Säften, Früchten oder Suppen ist besonders bekömmlich, da es eben individuell auf den Typ abgestimmt wird. Bei den Touren bemühen sich die Ralf-Moll-Teams, immer auf alle Teilnehmer einzugehen, es wird vor Ort frisch gekocht, die Betreuung ist sehr persönlich und individuell.

Freie Termine im Schwarzwald oder der Toskana siehst du auf der Seite des Ralf-Moll-Fastenwanderzentrums. Dort findest du auch kurze Videos, Erfahrungsberichte früherer Teilnehmer und einen Typentest. Für alle, die nicht gleich eine Reise antreten möchten, sondern zu Hause ihre Ernährungsumstellung durchführen wollen, empfehlen wir das neue Online-Coaching von Ralf Moll: Neustart Ernährung. In 21 Tagen zu einer basischen, gesunden Ernährung und einem neuen Lebensgefühl.

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